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Facebook Ads Guide

Facebook Werbeanzeigen 2023: Dein Guide mit allen Infos und Tipps für erfolgreiche Ads

Facebook hat Social Media Advertising für die breite Masse an Unternehmen interessant gemacht. Mit einem umfangreichen Self-Service-Tool, zahlreichen Ad-Formaten und detaillierten Targetingmöglichkeiten lassen sich die verschiedensten Zielgruppen ansprechen. Deshalb sind Facebook Ads fixer Bestandteil vieler Social Media Strategien.

In diesem Guide erfährst du, was Facebook Ads auszeichnet. Lerne, in wenigen Schritten eine Kampagne aufzusetzen und lass dich von unseren Best Practices für erfolgreiche Anzeigen inspirieren. Wir beantworten alle Fragen für den erfolgreichen Start deiner Facebook Werbestrategie.

Ein Wort zu Facebook Ads im Meta Universum

Spätestens seit das Mutterunternehmen von Facebook in Meta umbenannt wurde, sind Instagram und Facebook Ads noch enger zusammengewachsen. Viele Tools des Unternehmens bedienen beide Plattformen. Wir konzentrieren uns in diesem Guide auf Facebook, auch wenn viele Tipps für Instagram genauso gültig sind.

Warum sich Facebook Werbeanzeigen lohnen

Organische Reichweite auf Facebook ist tot? Ganz so dramatisch, wie es von vielen dargestellt wird, ist es nicht. Statistiken zufolge liegt die organische Reichweite aber lediglich bei 6,4 Prozent der Anzahl der Seiten-Likes. Natürlich gibt es Ausreißer und virale Posts sind noch immer möglich. Es dürfte aber nicht verwundern, dass 93% der Social Media Marketer zusätzlich Ads einsetzen. Im Jahr 2022 sollen die Werbeausgaben von US-Unternehmen auf 58 Milliarden Dollar ansteigen.

Größter Vorteil von Facebook Anzeigen ist, dass du eine große Zielgruppe erreichen kannst. 2,93 Milliarden User:innen nutzen das Netzwerk jeden Monat. Nicht vergessen darfst du in dieser Rechnung mehr als 2 Milliarden Instagram-Nutzer:innen, die du mit deiner Facebook-Kampagne gleich mit ansprechen kannst.

Ein weiteres Argument sind die umfangreichen Optionen. Sowohl im Targeting als bei Anzeigenformaten stehen dir eine ganze Reihe Funktionen zur Verfügung, um deine Zielgruppe anzusprechen. Auf diesem Weg kannst du die Markenbekanntheit steigern, die Conversion Rate erhöhen oder mehr Besucher:innen auf deine Webseiten bringen. Hilfreich dabei sind die Analysedaten. Facebook berechnet anhand der Ausgaben und erzielten Einnahmen direkt den ROAS (Return on Ad Spend), sodass du auf einen Blick die Wirkung deiner Anzeigen erkennst. Mit einer klugen Vorgehensweise übersteigen die Gewinne die Kosten für Werbeanzeigen also deutlich.

Überblick über Anzeigenformate auf Facebook

Ausgangsbasis für gute Ads ist das passende Format. Facebook stellt eine ganze Reihe von Anzeigenformaten zur Verfügung, die sich für verschiedene Anwendungsfälle eignen. Nicht jedes davon lässt sich mit jedem Kampagnenziel kombinieren.

Image Ads

Image Ads sind der Klassiker unter den Facebook Werbeanzeigen. Sie bestehen aus einem Bild inklusive Call-to-Action-Button und dazugehörigem Text. Facebook selbst empfiehlt, aussagekräftige Produktbilder oder aufmerksamkeitsstarke Image-Bilder zu verwenden.

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Oft reicht ein Bild nicht. Carouse Ads lassen Nutzer:innen durch eine Reihe an Kacheln swipen. Diese können Produkte in verschiedenen Anwendungsfällen zeigen oder etwa für Storytelling genutzt werden.

Facebook Ads: Beispiel Carousel Ad

Video Ads

Der anhaltende Video-Trend im Social Media Marketing macht sich auch bei Facebook Ads bemerkbar. Video Ads erlauben dir, dein Produkt gut in Szene zu setzen und die Menschen in deinem Unternehmen greifbar zu machen. Authentizität wird dabei immer wichtiger.

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Collection Ads

Eine Collection Ad hilft dir, Produkte zu präsentieren und Interessierte möglichst nahtlos in deinen Online-Shop zu bringen. Sie besteht aus einem Hauptvideo und drei kleinen Bild-Kacheln. Mit etwas Kreativität lässt sich das Format nicht nur im E-Commerce erfolgreich einsetzen.

Facebook Ads: Beispiel Collection Ad

Instant Experience

Klicken Nutzer:innen auf diese Ad, öffnet sich die Instant Experience im Vollformat. Du kannst verschiedene Assets wie Video, Bilder und Carousels einbinden. Der Vorteil dabei ist, dass Nutzer:innen Facebook nicht verlassen müssen und dennoch auf einer eigenen Landingpage mit Inhalten deiner Marke landen.

Überblick über Facebook-Werbeplatzierungen

Werbeanzeigen können auf Facebook an verschiedenen Orten ausgespielt werden. Das sind die aktuell verfügbaren Platzierungen:

  • Feed: Der Klassiker. Nutzer:innen sehen deine Anzeige beim Scrollen durch ihren Newsfeed.
  • Marketplace: Marketplace ist das Kleinanzeigen-Portal innerhalb Facebooks. Deine Ads werden zwischen den Market-Place-Anzeigen ausgespielt.
  • Facebook Video-Feeds: Mit dieser Platzierung zeigst du Ads zwischen organischen Videos in Facebook Watch oder anderen Video-Feeds.
  • Rechte Spalte auf Facebook: Der Name ist Programm. Gemeint ist hier die rechte Spalte im Desktop-Browser.
  • Facebook Stories: Wählst du Stories aus, werden deine Werbeanzeigen zwischen organischen Stories verschiedener Nutzer:innen gezeigt.
  • Facebook In-Stream-Videos: In-Stream-Ads werden in Videoinhalten oder Live-Streams gezeigt.
  • Facebook Reels: Hier wird deine Ad im Reels-Feed ausgespielt. Beachte, dass du hier und bei Stories Inhalte im Hochformat brauchst.
  • Facebook Suchergebnisse: Mit dieser Platzierung werden deine Werbeanzeigen auf der Ergebnisseite bei Suchen angezeigt.
  • Facebook Instant Articles: In Instant Articles sind neben klassischen Facebook Ads auch andere Formate verfügbar. Für native Werbeformate oder Branded-Content-Partnerschaften musst du dich direkt mit dem jeweiligen Publisher in Verbindung setzen.

Schritt-für-Schritt: So verwendest du den Meta Werbeanzeigenmanager

Facebook Ads: Meta Werbeanzeigenmanager

Los geht’s! Das Tool, mit dem du deine Ads schaltest, ist der Meta Werbeanzeigenmanager (früher: Facebook Werbeanzeigenmanager). Er ist die Anlaufstelle, um

  • Werbekampagnen zu erstellen,
  • mehrere Anzeigen und Kampagnen zu verwalten und
  • die Leistung deiner Ads zu messen.

1) Facebook Ads: Überblick über den Werbeanzeigenmanager

Logge dich als erstes in den Meta Werbeanzeigenmanager ein. Dieser gliedert sich in drei Bereiche: Kampagnen, Anzeigengruppe und Anzeigen. Auf Kampagnenebene legst du grundlegende Einstellungen wie das Kampagnenziel fest. Bei den Anzeigengruppen kannst du für jede Kampagne mehrere Gruppen anlegen, die sich zum Beispiel nach Zielgruppen, Budget oder Platzierungen unterscheiden. Jede Anzeigengruppe enthält außerdem (mehrere) Anzeigen. Hier kannst du also mehrere Visuals und verschiedene Wordings hinterlegen.

Welche Anzeigen wie oft ausgespielt werden, entscheidet der Algorithmus basierend auf Signalen der Nutzer:innen.

2) Facebook Ads: Kampagne erstellen

Mit Klick auf den grünen Button “Erstellen” beginnst du mit dem Setup deiner Kampagne. Es öffnet sich ein Popup, in dem du einen Kampagnennamen vergeben kannst. Nach dem Klicken auf “Weiter” landest du in den Einstellungen deiner Kampagne.

Navigiere in der linken Spalte auf den Bereich “Kampagne”. Die wichtigste Einstellung hier ist das Kampagnenziel. Dir steht eine Reihe an Zielen aus den Kategorien Bekanntheit, Abwägung und Conversion zur Auswahl. Welches Ziel das richtige ist, hängt letztlich von deinen übergeordneten Social-Media-Zielen ab. Beachte, dass sich nicht jedes Ziel mit jeder Anzeigen-Platzierung verknüpfen lässt. Meta bietet dir eine Übersichtstabelle mit Informationen zu den verfügbaren Zielen.

Facebook Ads: Werbeanzeigenmanager Kampagnenziele

Klicke auf “Weiter”, um als nächstes deine Anzeigengruppen festzulegen.

3) Facebook Ads: Anzeigengruppen erstellen

Für jede Kampagne kannst du mehrere Anzeigengruppen erstellen. Damit trennst du verschiedene Zielgruppen oder Ad-Platzierungen, was zum Beispiel bei einer Funnel-Strategie smart ist (mehr dazu später). Folgende Einstellungen sind die wichtigsten für deine Anzeigengruppen:

  • Budget und Zeitplan: Du kannst zwischen einem Tages- oder Laufzeibudget wählen. Beim Tagesbudget gibt Meta an manchen Tagen mehr und an manchen Tagen weniger aus, sodass du in einem Zeitraum von sieben Tagen durchschnittlich beim gesetzten Tagesbudget landest. Das gibt dem Algorithmus mehr Spielraum. Unter “Zeitplan” kannst du einen Startzeitpunkt und optional ein Ende für die Ausspielung der Anzeigengruppe festlegen.
  • Zielgruppe: Hier legst du das Targeting fest. Erstelle deine Zielgruppe neu oder wähle eine deiner gespeicherten Zielgruppen aus. Dir stehen demografische Daten wie Alter, Geschlecht, Standort und Sprache zur Verfügung. Außerdem kannst du nach einer breiten Auswahl an Interessen und Berufsbezeichnungen filtern. Mit der Schaltfläche “Ausschließen” legst du Merkmale fest, bei denen deine Ads nicht ausgespielt werden sollen. 
  • Platzierungen: Hier definierst du, wo deine Ad auf Facebook und Instagram ausgespielt werden soll. Warum die Option “Automatische Platzierungen” eine gute Wahl ist, erklären wir dir später.

Nachdem du alle Einstellungen festgelegt hast, wirf einen Blick in die rechte Spalte. Hier zeigt dir Meta, ob deine Zielgruppe eher spezifisch oder unspezifisch ist und mit welchen Ergebnissen du täglich rechnen kannst. Beachte aber, dass es sich hierbei lediglich um einen Richtwert und Schätzungen handelt.

Facebook Ads: Zielgruppendefinition und geschätzte Ergebnisse

4) Facebook Ads: Anzeigen erstellen

Auf Anzeigenebene musst du zunächst eine Facebook-Seite auswählen, die als Absenderin deiner Anzeige aufscheint. Willst du gleichzeitig auf Instagram werben, musst du deinen Account ebenfalls verknüpfen und auswählen. 

Im nächsten Schritt konfigurierst du deine Anzeige. Möchtest du verschiedene Formate in einer Anzeigengruppe verwenden, musst du mehrere Anzeigen anlegen. Grundsätzlich ist es eine gute Idee, mehrere Anzeigen zu verwenden. So kann der Algorithmus aus einigen Varianten wählen und die Ausspielung optimieren.

Unter “Anzeigengestaltung” lädst du Medien hoch und legst den Anzeigentext fest. Beim Hochladen deines Visuals siehst du eine Vorschau für alle gewählten Platzierungen. Achte unbedingt darauf, gute Bildausschnitte zu wählen beziehungsweise eigene Dateien im richtigen Format hochzuladen. Nur so macht deine Anzeige überall eine guten Eindruck.

Facebook Ads: Anzeige erstellen – Platzierungen

Neben einem Visual brauchst du einen guten Text. Diesen kannst du unter “Primärer Text” hinzufügen. Du kannst bis zu fünf Headlines und Descriptions hinterlegen. Das solltest du unbedingt ausnuzten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Damit Nutzer:innen wissen, was sie nach dem Ansehen deiner Ad tun sollen, füge ein Ziel hinzufügen. Hier kannst du aus verschiedenen Call-To-Action-Buttons wählen und auf eine Landingpage oder Instant Experience verlinken.

Wirf einen Kontrollblick auf die Anzeigenvorschau auf der rechten Seite. Du kannst dich durch alle Platzierungen durchklicken und unter “Teilen” eine Vorschau an Kolleg:innen senden. Alles sieht gut aus? Super! Mit Klick auf “Veröffentlichen” kannst du deine Facebook Werbekampagne live schalten.

5) Facebook Ads: Erfolgsmessung

Abwarten und Tee trinken ist keine gute Taktik nach dem Veröffentlichen deiner Kampagne. Gib dem Algorithmus zu Beginn 3-5 Tage Zeit, um erste Erfahrungen zu deiner Kampagne zu sammeln. Danach solltest du einen kritischen Blick auf alle Anzeigengruppen und Anzeigen werfen:

  • Welche Anzeigen funktionieren gut?
  • Wie hoch sind jeweils die Kosten pro Handlung (z.B. pro Klick oder pro Lead)?
  • Gibt es Überraschungen oder besondere Ausreißer?
  • Ist es sinnvoll, das Budget neu zu verteilen?

Bei größeren Kampagnen ist es hilfreich, die Daten für deine Analyse zu exportieren und in Excel auszuwerten. Klicke dazu auf “Berichte” und wähle das gewünschte Format.

Facebook Ads: Analysedaten exportieren

Grundsätzlich gilt: Verfolge alle Entwicklungen mit kritischem Blick und scheue nicht davor, Änderungen durchzuführen und neue Ideen auszuprobieren. Wichtig ist jedoch, dem Algorithmus immer ein paar Tage Zeit zu geben, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Tipps für erfolgreiche Facebook Ad-Kampagnen

Das erste Setup ist geschafft. Bevor du mit deiner Facebook Werbekampagne loslegst, solltest du dich mit diesen erfolgsversprechenden Best Practices beschäftigen.

Eine Funnel-Strategie einsezten

Die wenigsten Menschen hören zum ersten Mal von deiner Marke in einer Facebook Ad und kaufen dein Produkt vom Fleck weg. Erfolgsversprechend sind deshalb Funnel-Strategien. Hier legst du mehrere Phasen mit unterschiedlichen Ads an.

In der obersten Phase deines Trichters spielst du Ads relativ breit an eine Zielgruppe aus, die dein Unternehmen noch nicht (gut) kennt. Inhaltlich sind diese Ads sehr allgemein gehalten. Sie sollen das Interesse der Zielgruppe ansprechen. Denjenigen, die mit deinen Ads interagieren, spielst du weiter unten im Funnel weitere Ads aus. Je weiter sich dein Funnel zuspitzt, desto eher gehen die Botschaften in Richtung Kaufabschluss.

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Mit dieser Strategie stellst du sicher, dass du User:innen erst dann mit werblichen Botschaften ansprichst, wenn sie auch bereit für einen Kauf sind.

Automatische Platzierungen auswählen

Wer Anzeigen auf Facebook schaltet, befindet sich im Meta-Universum. Und dazu gehört auch Instagram. Viele Ad-Formate können auf beiden Plattformen gebucht werden, auch das Setup spielt sich zentral im Werbeanzeigenmanager ab. 

Ein Best Practice für die optimale Ausspielung der Ads lautet deshalb, die automatischen Platzierungen einzuschalten. So gibst du dem Algorithmus die Freiheit, deine Assets dort auszuspielen, wo sie die besten Ergebnisse bringen. Auch wenn es sich ein Stück weit nach Kontrollverlust anfühlt, sprechen die Ergebnisse für sich. Immerhin weiß die Maschine am besten, wo deine Ads gut ankommen.

Den ersten Eindruck nutzen

Dass es keine zweite Chance für den ersten Eindruck gäbe, hast du bestimmt schon mal gehört. Ganz so dramatisch ist es bei Facebook nicht. Trotzdem solltest du Bedenken, dass Aufmerksamkeit auf der Plattform Mangelware ist.

Achte besonders bei Video Ads darauf, dass sie direkt zu Beginn Interesse wecken. Kurzvideos sind eine gute Inspirationsquelle dafür. In TikToks und Reels wird oft meisterlich gezeigt, wie gute Aufhänger Nutzer:innen davon abhalten, weiterzuscrollen.

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Bei anderen Facebook Ad Formaten gilt es genauso, hervorzustechen. Versuche, dich mit dem Design vom restlichen Newsfeed abzuheben und so Interesse zu wecken. Wir empfehlen dir, vier bis sieben Anzeigen pro Anzeigengruppe zu schalten. Facebook kann so an verschiedene Nutzer:innen verschiedene Assets ausspielen und du siehst direkt, was bei deiner Zielgruppe funktioniert. So nutzt du den Algorithmus am effektivsten.

Neue Formate und Platzierungen ausprobieren

Gewisse Formate und Platzierungen – wie Instant Experiences und Instant Articles – haben nur wenige Marketer auf dem Schirm. Grund genug, sie auszuprobieren. Gerade bei Ads, die nicht ganz so gut performen, kann es sich auszahlen, sie in ein neues Gewand zu stecken. Nimm die neuen Formate zusätzlich zu deinen bestehenden auf.

Die Chancen stehen ebenfalls gut, dass ein selteneres Format den Nutzer:innen stärker ins Auge springt. Formate, die Meta neu einführt, wurden in der Vergangenheit außerdem häufig bevorzugt ausgespielt. 

Unser Tipp: Verwende von Beginn an in allen Formaten die gleiche Botschaft. So siehst du direkt, welches am besten funktioniert. Die vorher investierte Zeit macht sich spätestens am fünften Tag bezahlt, wenn du keine neuen Assets erstellen musst, sondern nur die deaktivierst, die nicht gut laufen. Du schaffst dadurch also eine Art Test-Szenario.

Fazit: Sinnvolle Ergänzung für Experimentierfreudige

Man kann es drehen und wenden wie man möchte, aber die wenigsten Unternehmen werden heutzutage mit einer rein organischen Strategie auf Facebook erfolgreich. Werbeanzeigen ermöglichen es jedoch, Zielgruppen sehr genau anzusprechen. Dass Meta mit dem Werbeanzeigenmanager ein leistungsstarkes Ad-Tool bietet, macht es Werbetreibenden zudem einfacher.

Für eine erfolgreiche Strategie musst du aber ständig optimieren und offen für Neues sein. Wenn du die zeitlichen Ressourcen hast, dich mit den Optionen von Facebook Ads auseinander zu setzen und neue Trends und Entwicklungen verfolgst, können Werbeanzeigen auf die Erreichung deiner Ziele einzahlen. Mit unserem Guide bist du optimal für den Start gerüstet.

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