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Instagram Ads 2019

Instagram Ads – Dein Guide mit Step-by-Step-Anleitung für erfolgreiche Anzeigen

Mit Werbeanzeigen auf Instagram steigerst du Reichweite und Interaktionen. Dafür steht dir eine wachsende Zahl von Anzeigenformaten zur Verfügung, darunter seit einiger Zeit Reels Ads.

Instagram Ads zu erstellen ist leicht. Wie erfolgreich sie sind, hängt aber entscheidend davon ab, wie gut Format, Inhalte, Ziel deiner Kampagne und Zielgruppe zusammenpassen. Unser großer Überblick hilft dir dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Ein Wort zu Instagram Ads im Meta Universum

Spätestens seit das Mutterunternehmen von Instagram in Meta umbenannt wurde, sind Instagram und Facebook Ads noch weiter zusammengewachsen. Viele Tools des Unternehmens bedienen beide Plattformen. Wir konzentrieren uns in diesem Guide auf Instagram, auch wenn viele Tipps für Facebook genauso gültig sind.

Warum Instagram Ads?

1,48 Milliarden aktive monatliche Nutzer und vernünftige Interaktionsraten machen Instagram zu einem der wichtigsten Kanäle für das Social Media Marketing. Wie viele andere Netzwerke auch ist Instagram aber von sinkender organischer Reichweite betroffen. Im Jahr 2021 haben rund 80% der Profile organische Reichweite eingebüßt, im Vergleich zum Vorjahr ist sie um 43% gesunken. Als Treiber für diese Entwicklung wird unter anderem der starke Fokus auf Reels genannt.

Eine wirksame Gegenmaßnahme zu dieser Entwicklung sind Instagram Werbeanzeigen. Mehrere Argumente sprechen dafür, sie einzusetzen:

  • Dass die organische Reichweite sinkt, ist keine neue Entwicklung. Du solltest nicht darauf spekulieren, dass sie in naher Zukunft wieder steigt.
  • Mit klug konzipierten Instagram Anzeigenkampagnen kannst du genau eingrenzen, wen du erreichst. Die Meta Werbetools bieten dir zahlreiche Möglichkeiten, Zielgruppen zu definieren, darunter Custom und Lookalike Audiences.
  • Instagram Ads wirken häufig weniger störend auf Nutzer:innen als Anzeigen in anderen Netzwerken, da sie sich organisch in den Feed oder in Stories einfügen.

Allerdings lohnen sich Instagram-Anzeigen besonders dann, wenn das Netzwerk zu deiner Zielgruppe und deinen Produkten passt. Obwohl die Nutzer:innen von Instagram älter werden, gehören die meisten mit einem Alter zwischen 18-34 Jahren noch immer einer jungen Zielgruppe an. Am besten erreichst du Millenials und Angehörige der Gen Z.

Außerdem dreht sich auf Instagram alles um visuelle Inhalte. Marken, die Lifestyle-Produkte vertreiben, haben es deshalb deutlich leichter, diese in Szene zu setzen. Versicherungsunternehmer oder Finanzdienstleister müssen hingegen kreativ werden.

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Überblick über Anzeigenformate

Instagram-Anzeige ist nicht gleich Instagram-Anzeige. Aktuell stehen Werbetreibenden folgende Formate zur Verfügung:

Photo Ads

Bei Photo Ads handelt es sich um die einfachste Form von Instagram Anzeigen: Ein Foto, entweder im Quer-, Hoch- oder quadratischen Format. Diese Ads eignen sich sehr gut, um Produkte zur Geltung und den User bei einem Klick darauf gleich in den entsprechenden Onlineshop zu bringen. Unbedingt erforderlich dafür sind visuell ansprechende Bilder, die den Betrachter idealerweise emotional ansprechen.

Instagram Photo Ads
Einfach, aber effektiv – Bei Photo Ads hängt viel vom Bild ab. Quelle: sendible insights

Video Ads

Video Content ist King. Dafür gibt dir Instagram mittlerweile sogar bis zu 120 Sekunden Zeit, was nicht heißt, dass nicht kürzer manchmal besser ist. Im Idealfall fällt Wegschauen schwer – wie bei diesem Clip von Under Armour und GoPro.

https://www.instagram.com/p/BpFQ7OrAO4A/

Auch bei Video Ads kannst du dich zwischen Quer-, Hochformat und quadratisch entscheiden. Meta empfiehlt, bei mobilen Ads möglichst bildschirmfüllende Formate zu wählen, was das Hochformat optimal macht. Einsatzmöglichkeiten für Video Ads gibt es viele. Sehr gut eignen sie sich zum Beispiel, um die Brand Awareness zu steigern.

Wenn du mehr als ein Produkt hervorheben oder mehrere Geschichten erzählen willst, bietet sich eine Carousel Ad an. Diese besteht aus 2 bis 10 Bildern oder Videos, durch die sich Betrachter “hindurchswipen” können. Auf diese Art kannst du zum Beispiel verschiedene Produktgruppen präsentieren, wenn dein Sortiment breit gefächert ist.

Instagram Carousel Ads
Carousel Ads sind gut geeignet, um viele Produkte und/oder Produktgruppen zu präsentieren.

Slideshow Ads

Auf den ersten Blick sehen Slideshow Ads aus wie Videoanzeigen. Allerdings spielen sie keinen Film ab, sondern eine Reihe von vorher ausgewählten Bildern. Im Gegensatz zum Karussell geschieht dies selbstständig, ohne dass der User sich hindurchswiped. Die Anwendungsbereiche ähneln sich jedoch. Wie Caroussel Ads geben Slideshow Ads vor allem mehr Raum, um verschiedene Facetten einer Marke oder eines Sortiments zu präsentieren.

Stories Ads

Stories erfreuen sich noch immer bester Beliebtheit auf Instagram. Mit Stories Ads kannst du das Potenzial dieses Formats, zum Beispiel die hohen Interaktionsraten, noch besser nutzen.

Dabei funktionieren diese Anzeigen als Bindeglieder zwischen organischen Stories, die sich deine Follower ansehen. Im Idealfall machen sie Betrachter auf sich aufmerksam, ohne als “lästige Werbung” wahrgenommen zu werden. Prägnant, aber unaufdringlich und am besten mit einer klaren Botschaft, das ist keine leichte Aufgabe. Spotify hat sie gut gemeistert, wie wir finden:

Instagram Story Ad Spotify
Diese Stories Ad ist ein Hingucker. Quelle: socialmediaexaminer

Reels Ads

Reels sind der Trend der Stunde auf Instagram. Ads, die im Reels-Feed ausgespielt werden, haben sich zum beliebten Ad-Format entwickelt und erreichen viele Nutzer:innen.

Wichtigstes Merkmal von Instagram Reels Ads ist, dass sie im Vollbildformat und vertikal ausgespielt werden. Sie erscheinen beim Scrollen zwischen Reels. Optisch betten sie sich beinahe nahtlos in den Feed ein, du kannst sie liken, kommentieren oder teilen. Genauso wie Reels werden Ads in Endlosschleife abgspielt und können bis zu 30 Sekunden lang sein. Erfolgversprechend sind deine Reels Ads, wenn du dich bei der Gestaltung am Charakter von organischen Reels orientierst.

Welche Formate für Instagram Ads zur Verfügung stellen, hängt entscheidend vom Kampagnenziel ab.

Instagram-Ads mit dem Werbeanzeigenmanager schalten: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Instagram Ads lassen sich auf verschiedene Arten erstellen. Wir widmen uns hier vor allem der Erstellung mit dem Meta-Werbeanzeigenmanager, da diese Herangehensweise besonders viele Möglichkeiten eröffnet.

Tipp: Grundsätzlich ist es sinnvoll, die Ausspielung nicht nur auf Instagram zu beschränken. Mit der automatischen Platzierung von Meta werden deine Ads innerhalb von Facebook und Instagram dort ausgespielt, wo sie die besten Ergebnisse bringen. Das hat große Vorteile und spart Kosten. In diesem Blog Post beschäftigen wir uns aber ausschließlich mit Instagram-Platzierungen.

Voraussetzung für die Erstellung von Ads ist, dass du deinen Instagram Account mit deiner Facebookseite verknüpfst. Dazu gehst du folgendermaßen vor:

  1. Gehe auf deiner Facebook-Seite auf “Einstellungen”.
  2. Wähle links “Instagram”.
  3. Dann kannst du den Vorgang abschließen, indem du auf “Konto verknüpfen” klickst und deine Instagram-Login-Daten eingibst.
    Instagram Facebook Accounts verknüpfen

Instagram Ads zu erstellen funktioniert folgendermaßen:

  1. Erstelle eine neue Kampagne im Meta-Werbeanzeigenmanager.
  2. Wähle dein Kampagnenziel. Aktuell stehen dir drei übergeordnete Ziele mit jeweils mehreren Unterbereichen zur Verfügung. Beachte, dass du einige Ziele nicht für Stories und Reels Ads auswählen kannst.
  3. Anschließend kannst du deiner Kampagne einen Namen geben. So behältst du auf lange Sicht den Überblick über verschiedene Werbemaßnahmen. Außerdem kannst du auswählen, auf welchen Ort sich die Kampagne konzentrieren soll, also ob du beispielsweise mehr Besucher auf deine Webseite, in eine App oder den Messenger bringen willst.
  4. Grenze deine Zielgruppe ein. Dafür gibt dir der Werbeanzeigenmanager eine ganze Reihe an Möglichkeiten, angefangen beim Standort über das Geschlecht bis hin zur Sprache. Wirf dabei immer wieder einmal einen Blick auf die rechte Seite auf die Grafik zur Zielgruppengröße. Damit gibt dir Facebook eine Hilfestellung, ob deine Zielgruppe zu weit oder zu eng gefasst ist.
    Facebook Instagram Ads Zielgruppe eingrenzen
  5. Wähle Platzierungen für deine Ads aus. Entscheidest du dich für “Automatische Platzierungen” (Advantage+), spielt Facebook deine Anzeigen selbstständig aus. Damit gibst du zwar ein Stück weit Kontrolle ab, erzielst aber die besten Ergebnisse. Für Instagram stehen – je nach Kampagnenziel – mehrere Orte zur Auswahl: Feed, Explore, Shop, Stories und Reels
  6. Für die Abrechnung gibt dir Facebook bzw. Instagram zwei Optionen vor:
    Abrechnung pro Link-Klick
    – Abrechnung pro 1000 Impressionen

    Außerdem kannst du dich zwischen einem Tages- und einem Laufzeitbudget entscheiden sowie weitere Einstellungen vornehmen. Auch hier gibt dir Meta mit den “geschätzten Tagesergebnissen” auf der rechten Seite eine Prognose, wie deine Kampagne mit den getroffenen Einstellungen ablaufen wird.
  7. Dann geht es an die Erstellung der Anzeigen. Welche Formatvorgaben du für Feed- oder Stories-Ads beachten solltest, verrät dir Facebook in diesen Richtlinien. Achte auf kurze und knackige Texte und prägnante Call to Actions. Gib den gewünschten Link ein. Schließlich hast du in der Vorschau die Möglichkeit, abzuschätzen, wie deine Anzeige aussehen wird.

Instagram-Anzeigen direkt in der App erstellen

Alternativ zur Verwendung des Werbeanzeigenmanagers kannst du Instagram Ads auch aus der App heraus erstellen und so besonders erfolgreiche Beiträge zu Anzeigen machen. Dazu musst du dein Profil allerdings vorher in ein Business-Profil umwandeln.

Danach gehst du folgendermaßen vor:

  1. Gehe in deinem Business-Profil auf das „Professional-Dashboard“. Hier wählst du unter „Deine Tools“ den Bereich „Werbetools“ aus.
  2. Wähle einen Beitrag, den du in eine Anzeige umwandeln willst.
  3. Lege Details wie Anzeigenziel, Zielgruppe und Budget aus.
  4. Klicke abschließend auf “Beitrag bewerben”.

Nach der Erstellung dauert es etwas, bis Instagram überprüft hat, ob die Anzeige den Richtlinien entspricht. Wie gut sich die laufende Ad schlägt, erfährst du unter “Promotion Insights”.

Tipps für erfolgreiche Kampagnen

Ziele sorgfältig auswählen

Überlege dir gut, was du mit deinen Instagram Ads erreichen willst. Möchtest du in erster Linie die Bekanntheit deiner Marke steigern, bietet sich als Ziel Brand Awareness an. Bei Reach steht die reine Reichweite im Fokus, was oft mäßig effizient ist. Ist es dein vorrangiges Ziel, User auf deine bzw. eine Webseite bringen, ist “Traffic” die richtige Wahl. “Store Visits” ist im Regelfall dann am besten, wenn du den Online-Verkauf ankurbeln willst.

Außerdem bietet dir Instagram verschiedene Möglichkeiten, durch die genauere Auswahl von Zielen für deine Kampagne Nutzer:innen zu bestimmten Handlungen zu motivieren. Mit “App-Installationen” beispielsweise kannst du Anzeigen erstellen, über die sich Betrachter:innen direkt deine App herunterladen können. Durch “Nachrichten” – “Messenger/Klick zum Messenger” bewegst du sie zur Kontaktaufnahme über den Messenger. Lead Ads schließlich sind hervorragend dazu geeignet, Kontaktinformationen von Kund:innen einzuholen. Sie führen bei einem Klick direkt auf ein entsprechendes Formular. Dort können Nutzer:innen ihre Daten eingeben, um sich beispielsweise für einen Newsletter anzumelden.

Instagrams Möglichkeiten für das Targeting nutzen

Instagram eröffnet viele Möglichkeiten, Zielgruppen für Werbekampagnen genauer zu definieren. Schenke deine Aufmerksamkeit aber nicht nur der Option, verschiedene Altersgruppen anzusteuern oder Standorte einzugrenzen.

Du kannst außerdem eine der beiden folgenden Zielgruppenarten verwenden:

  • Custom Audience: Bei den Mitgliedern der Custom Audience handelt es sich um Personen, die in der Vergangenheit bereits mit deiner Marke interagiert haben. Das können Follower auf Facebook oder Webseitenbesucher sein, genauso wie Benutzer deines Blogs. Custom Audiences lassen sich auch ausschließen. Dies ist beispielsweise sinnvoll, wenn du Nutzer:innen auf eine Seite bringen willst, die dort noch nicht waren.
  • Lookalike Audience: Lookalike Audiences sind Zielgruppen, die deinen vorhandenen Zielgruppen ähneln. Als Basis für die Erstellung kannst du gezielt spezifische Custom Audiences auswählen.

Natürlich ist es ratsam, mit verschiedenen Zielgruppen für Instagram Ads zu experimentieren. Doch je mehr Gedanken du dir im Vorhinein über das Thema machst, desto weniger aufwendig wird dieses Experimentieren.

Anzeigen, die nicht nach Anzeigen aussehen

Viele der erfolgreichsten Instagram Ads sind auf den ersten Blick nicht als solche erkennbar. Der Vorteil davon: So fügen sie sich ganz natürlich in den Newsfeed von Nutzer:innen ein, ohne als potenzieller Fremdkörper oder Störfaktor erkennbar zu sein. Ein guter Tipp in diesem Zusammenhang besteht darin, mehrere organische Posts zu erstellen, die deiner Anzeige ähnlich sind. So sorgst du für ein harmonisches Umfeld.

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Nicht als Anzeigen erkennbar ist allerdings nicht dasselbe wie unscheinbar. Schließlich hängt bei Instagram alles vom visuellen Erscheinungsbild ab. Deshalb solltest du für Instagram Ads qualitativ hochwertige Videos und Bilder verwenden. Für die Platzierung im Reels-Feed gilt das nicht unbedingt. Hier sollte dein Content authentisch sein und zum Erscheinungsbild von organischen Reels passen, womit er ebenfalls nicht wie eine Anzeige aussieht.

Call to Actions verwenden

Call to Actions sind besonders dann entscheidend, wenn du nicht “nur” ein Video möglichst weit verbreiten und so deine Marke bekannter machen, sondern eine Handlung auslösen willst. Dazu stellt dir Instagram eine ganze Reihe unterschiedlicher Call to Actions zur Verfügung, von “Jetzt buchen” über “Kontaktiere uns” bis zu “Jetzt einkaufen”. Achte darauf, dass Call to Action, Werbeziel und Inhalt der Ad möglichst gut zueinander passen. Bist du dir nicht sicher, teste verschiedene Varianten mit einem A/B-Test.

Anzeigen regelmäßig austauschen

Eine erfolgreiche Anzeige schließt man ins Herz. Doch wird deiner Zielgruppe schneller langweilig, als du es vielleicht vermutest. Gewöhne dir deshalb an, Instagram Ads regelmäßig auszutauschen. Damit sorgst du für Abwechslung. Außerdem kannst du auf diese Art verschiedene Versionen von Anzeigen testen und deine Kampagnen so laufend optimieren.

Um frischen Schwung in deine Instagram-Anzeigen zu bringen, kannst du neben selbst erstellten Inhalten User-Generated Content verwenden. Diese Taktik eignet sich sehr gut, um Authentizität zu generieren. Doch achte darauf, dass du die Einwilligung der betreffenden Nutzer hast, dass du Ihre Inhalte verwenden darfst.

Messen, Analysieren, Optimieren

Mit dem Meta-Werbeanzeigenmanager steht dir ein mächtiges Tool zur Verfügung, um deine Werbekampagnen auf Facebook und Instagram fortlaufend zu analysieren und zu optimieren. Besonders wichtig in Zusammenhang mit Ads sind die Click-Through-Rate und die Conversion Rate. Außerdem bleibst du mit dem Werbeanzeigenmanager über die bisher verursachten Kosten auf dem Laufenden.

Welche Kennzahlen sind die wichtigsten, wenn du wissen willst, wie erfolgreich deine Marketingaktivitäten wirklich sind? Wir verraten es dir. Lies jetzt unseren Blogbeitrag “25 Social Media Kennzahlen, die du kennen musst”.

Instagram Ads funktionieren

Das erkennen immer mehr Unternehmen. Im Jahr 2021 hatte Instagram Werbeeinnahmen von 47,6 Mrd. US-Dollar, was 44% der Einnahmen von Meta entspricht. Und diese Tendenz steigt weiter.

Dabei ist nicht nur der Fakt entscheidend, dass du mehr User erreichen kannst, wenn du Geld dafür ausgibst. Mit seinen verschiedenen Anzeigenformaten, allen voran Stories und Reels Ads und der Möglichkeit, Kampagnen über den Meta-Werbeanzeigenmanager zu verwalten, genießen Werbetreibende beste Voraussetzungen dafür, dass sich das eingesetzte Budget schnell auszahlt.

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