“Mit Swat.io spare ich Zeit und muss nicht ständig an Social Media denken.”
Über Lafarge
Das Unternehmen bietet nicht nur Zement, sondern ein breites Produktportfolio. Dazu gehören innovative Betone und Zemente aus einer nachhaltigen Linie. Auch die Marken Perlmooser Beton und die mineralische Dämmlösung Airium sind Teil von Lafarge. Der Vertrieb ist im Zementgeschäft rein B2B organisiert. Endkonsument:innen können die Produkte im Baustoffhandel beziehen, loser Zement wird direkt an Bauunternehmen verkauft. Im Betongeschäft bzw. bei der Dämmung wird auch an Endverbraucher:innen verkauft.
Employer Branding und Produkt-Positionierung
Lafarge Österreich ist erst seit Kurzem auf Social Media vertreten. Dabei werden grundsätzlich zwei Strategien verfolgt. Einerseits dienen Social-Media-Kanäle für das Employer Branding. Besonders jungen Menschen kann sich das Unternehmen auf Social Media aus einem neuen Blickwinkel präsentieren, was besonders stark im Recruitment genutzt wird.
Andererseits zielt das Social Media Marketing darauf ab, die Marke zu stärken. Zement hat viel Erklärungsbedarf. Viele sehen es als einfaches graues Pulver, das viel CO2 in der Herstellung verursacht. Hier möchte Lafarge Österreich zeigen, dass Zement ein natürliches Produkt ist und das CO2 zu zwei Drittel vom Rohstoff selbst kommt. Deshalb werden die Produkte auf Social Media positioniert und erklärt. Obwohl soziale Netzwerke noch nicht lange Teil der Kommunikationsstrategie sind, sieht das Team bereits Resonanz.
Social Media Marketing zeitsparend umsetzen
Das Marketing- und Kommunikationsteam bei Lafarge besteht derzeit aus drei Personen. Deshalb läuft das gesamte Social Media Marketing bei Romana Ramssl zusammen. Alle Abteilungen, die Ideen für Content haben, tragen diese an sie heran. Herausfordernd ist, dass es nicht in allen Teams ein Bewusstsein für Social Media Content gibt. Das erfordert eine gute Strategie für die Content-Planung.
Romana übernimmt neben dem Social Media Marketing viele andere Marketing-Aufgaben. Sie blockiert sich regelmäßig Zeit für die Social Media Content-Erstellung und bereitet alle Beiträge selbst vor. Da sie im Arbeitsalltag nicht ständig an Social Media denken kann, braucht sie einen zeitsparenden Prozess. Diesen setzt sie in Swat.io um.
Zentrale und flexible Planung mit einfachen Prozessen
In Swat.io bereitet Romana Ramssl Inhalte vor und plant sie zur direkten Veröffentlichung ein. So werden Dinge wie Veranstaltungen oder Themen-Tage übersichtlich im Voraus geplant. Wichtige Daten und Content-Ideen können nicht mehr verloren gehen und sind an einem zentralen Ort abgelegt. Wenn es zu Änderungen in der Planung kommt, lassen sich vorbereitete Posts mühelos mittels Drag-and-Drop verschieben. Das macht die Redaktionsplanung flexibel.
Teilweise bekommen auch andere Personen im Unternehmen Zugriff auf Swat.io. Sie können Beiträge selbst anlegen oder interne Kommentare zu vorgeschlagenen Posts hinterlassen. Im Aktivitätenprotokoll wird dieses Feedback transparent festgehalten, mit dem integrierten Freigabeprozess ist der Status eines Beitrages jederzeit klar. In der Vergangenheit haben auch Praktikant:innen direkt bei der Content-Erstellung in Swat.io mitgearbeitet, bald soll die Marketing-Abteilung außerdem wachsen. Swat.io erleichtert bei Lafarge die Zusammenarbeit im Team enorm.
Was Swat.io für Lafarge Österreich auszeichnet
Welche Auswirkungen spürt ihr seit der Einführung von Swat.io?
Wieso habt ihr euch für Swat.io entschieden?
Wem würdet ihr Swat.io weiterempfehlen?
Verwendete Features
- Zentraler Content Kalender für übersichtliche Planung
- Zentrale Inbox für Kommentare und Nachrichten aus allen Kanälen
- Integrierte Freigabeprozesse für einfache Zusammenarbeit
- Interne Kommentare für transparente Kommunikation
- Drag&Drop im Kalender für maximale Flexibilität