“Mit Swat.io bringen wir die Vielzahl unserer Kanäle unter einen Hut.”

“Die NÖN ist längst nicht mehr nur eine Wochenzeitung. Mit der Kombination aus Print, Digital, und seit Kurzem auch TV, sind wir eine Multichannel-Medienmarke. Social Media ist dabei für uns ein wichtiger Kanal, um unsere Inhalte zu verteilen. Außerdem ist hier der Austausch mit Leser:innen möglich und wir erhalten wertvolle Rückmeldungen”, erzählt Stefanie Sommer. Ziel war es deshalb, Social Media noch stärker in den Fokus zu rücken.

Das Niederösterreichische Pressehaus besteht aus einer Landesredaktion je Bundesland und zahlreichen Lokalredaktionen: 28 für die Regionalausgaben der Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) und 7 für die Burgenländische Volkszeitung (BVZ). Die Online-Portale meinfussball.at und nitelife.at sowie der Fernsehsender NÖN-N1-TV ergänzen das Portfolio. Social Media ist eine wichtige Traffic-Quelle für alle Angebote. Content dafür geht dem Team nie aus, denn neue Inhalte werden rund um die Uhr publiziert. Deshalb wird auf der zentralen NÖN Facebookseite teilweise alle zehn Minuten ein Post veröffentlicht.

“Die Herausforderung dabei ist, bei den über 25 Social Media Pages den Überblick zu behalten. Es war klar: Wenn wir das ordentlich machen wollen, brauchen wir ein Tool, das einen guten Überblick bietet”, erklärt Stefanie Sommer. Ihr Team legt zudem viel Wert auf Analysen und Statistiken. “Wir wollten ein Tool, das uns auf einen Blick zeigt, wie sich die Community entwickelt und welche Posts gut funktionieren.”

Seit Mai 2022 arbeitet das Niederösterreichische Pressehaus mit Swat.io. “Ausschlaggebend für die Entscheidung war, dass der Analyse-Bereich von Swat.io unsere Anforderungen erfüllt. Wir können zum Beispiel nur einzelne Seiten betrachten oder die Performance mehrerer Regionen zusammenfassen und vergleichen – alles lässt sich individuell einstellen. Außerdem ist die Oberfläche sehr einfach und man findet sich schnell zurecht”, so Stefanie Sommer.

Nun kann das Social-Media-Team deutlich besser analysieren, wie sich die Kanäle entwickeln und was ausschlaggebend dafür ist. “Wir arbeiten nun auch viel mehr mit Analysen als zuvor. In täglichen Morgenmeetings wird gemeinsam mit Vertreter:innen aus den Redaktionen besprochen, welche Beiträge am Vortag gut funktioniert haben, auch zum Ende der Woche analysieren wir die Posts mit den meisten Interaktionen. Das gibt uns wichtige Orientierung für unsere Arbeit und redaktionelle Entscheidungen. Manchmal geben Social-Media-Kommentare auch Anstoß für neue Artikel oder Follow-Up-Geschichten zu einem Thema. Das leiten wir an die jeweilige Redaktion weiter. Wenn wir nicht so ein Auge auf Social Media hätten, könnte das Feedback der Community nicht so aufgegriffen werden”, erzählt Stefanie Sommer.

Die Swat.io Inbox ist bei Stefanie Sommer und ihren Kolleg:innen immer in einem Browser-Tab geöffnet. So überblicken sie zentral alle Kanäle und sehen sofort, wenn ein Post ihre Aufmerksamkeit braucht. Manche Posts generieren hunderte Kommentare – mit Swat.io bleibt es übersichtlich, alle zu beobachten. Deshalb empfiehlt Stefanie Sommer Swat.io Unternehmen, die eine sehr redefreudige Community haben: “Besonders, wenn es auch mal um heiklere Themen geht, muss man immer ein Auge drauf haben. Mit Swat.io können wir dies auch bei der Vielzahl an Kanälen gewährleisten.”