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Die besten Social Media Management Tipps vom März & April

Eine Sammlung der besten Social Media Management Ratschläge der vergangenen zwei Monate.

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Im März und April hat sich im Bereich Social Media einiges getan. Der Fokus lag auf der Contentproduktion, sei es in Artikeln oder auch in Kommentaren auf verschiedenen Kanälen, aber wir haben uns auch mit der Ausdruckskraft von Bildern und der Bedeutung von Social Videos für Unternehmen auseinandergesetzt. Hier haben wir unsere persönlichen Favoriten unter den Profi-Tipps vom März und April zusammengefasst.

„Unterschiedliche Medien brauchen unterschiedliche Arten von Content“ – Socialbakers

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Soziale Plattformen sind einem ständigen Wandel unterworfen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen durch stetige Analyse zukünftige Trends im Auge behalten, wenn sie ihre Social Media Kampagnen planen. Die kreative Idee hinter einer Kampagne muss auf unterschiedlichen Kanälen replizierbar sein. Egal welches Ziel deine Kampagne verfolgt, der Content muss die UserInnen durch alle Plattformen leiten. Und wenn du dabei auch noch einen Hashtag verwendest, kannst du dir nachher mit Analytics Tools gut ansehen, welche Kanäle am besten ziehen und welcher Content von den Usern selbst beigesteuert und getaggt wird. Normalerweise funktioniert Cross-Plattform-Content am besten, vor allem wenn die Inhalte für jedes Netzwerk eigens optimiert werden. Der Vorteil davon ist, dass du schnell reagieren kannst, wenn sich etwas ändert. Mehr Social Analytics Tipps findest du bei Socialbakers

„Keine Angst vor Experimenten“ – SocialMediaToday

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Dass deine Hauptzielgruppe ein bestimmtes Netzwerk nicht nutzt, ist noch lange kein Grund, diesen Kanal selber auch nicht zu bespielen. Das lässt sich ganz gut am Beispiel von Snapchat erklären: Dort treiben sich hauptsächlich Teenager herum. Allerdings könnte das eben gerade deswegen genau der richtige Ort für eine gut geplante Vatertags-Kampagne für deinen Golfshop sein. Weitere Multi-Channel Ratschläge gibt’s bei SocialMediaToday.

„Achte auf Details“ – Inc.

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Egal wie vielen Nutzern du folgst – Kleinigkeiten und kleine Gesten sind wichtig! Das beinhaltet auch, dass du dir die Boards, die dir von Pinterest per Email als potenziell interessant vorgeschlagen werden, mal näher ansiehst, unabhängig davon wie viele Follower sie haben. Dadurch kommt deine Marke menschlich rüber, und kosten tut es auch nichts. Oft genug sind es nicht die riesigen, teuren Kampagnen, die die meisten Menschen erreichen, sondern die kleinen alltäglichen Schritte, die du setzt. Weiterzulesen bei Inc selbst.

„Scheue nicht vor Social Videos zurück“ – by Swat.io

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Es wird immer klarer, dass Video eines der stärksten Tools für Unternehmen darstellt, ganz besonders wenn es mit Content von hoher Qualität gekoppelt wird. Cisco sagte im Juni 2014 in einer Studie vorher, dass bis zum Jahr 2018 InternetnutzerInnen zwischen 80 und 90 Prozent ihres Contents in Form von Videos konsumieren werden. Verglichen mit anderen Inhalten brauchen Videos allerdings mehr Zeit und Aufwand in der Produktion, was die Sache für allem für kleine Unternehmen oft erschwert. Derzeit gibt es so viele Plattformen, die Unternehmen für Social Video nutzen können – je nachdem, welche Zielgruppe sie haben. Dank der Popularität von Videos ist es gut möglich, dass in der nahen Zukunft jedes einzelne Soziale Netzwerk das Posten von nativen Videos unterstützen wird. Ausführlichere Infos zum Thema Social Videos, und welche Plattform für dich die richtige ist, findest du in unserer eigenen Auflistung.

„Qualität ist besser als Quantität“ – Entrepreneur

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Während es nicht empfehlenswert ist, andauernd auf den eigenen Kanälen zu posten, sollte man dennoch darauf achten, dass man mit einer gewissen Regelmäßigkeit aufscheint. Vor allem solltest du beim Planen deiner Posts aber immer daran denken, dass Qualität wichtiger ist als Quantität. Immerhin kaufen nach wie vor viele KundInnen bei kleinen Unternehmen ein, wenn sie Qualität wollen, und nicht bei einer der riesigen Ketten. Online gilt: Habe eine glasklare Linie, zeige Persönlichkeit, und gib deinen KundInnen einen Grund um wieder zu kommen. Durch das Stärken von Beziehungen stärkst du auch dein Business. Mehr Social Media Marketing Tipps gibt’s bei Entrepreneur.

„Beteilige dich an Twitter Chats“ – Social Media Examiner

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Warum? Weil Twitter Chats eine hervorragende Möglichkeit sind, um mit anderen Twitter UserInnen ins Gespräch zu kommen. Das allerwichtigste dabei ist, dass man selber sinnvolles zu einem Chat beiträgt, egal ob man ihn hostet oder nicht. Du kannst natürlich deinen eigenen Chat organisieren oder an bereits bestehenden teilnehmen – es gibt auf jeden Fall Tools, um relevante Chats zu finden. Wenn du deinen eigenen Chat hosten möchtest, solltest du den Chat auch auf deinen anderen Kanälen publizieren. Bitte deine Freunde darum, daran teilzunehmen und gib ihnen einen Grund, warum es sich auszahlen wird. Wenn du einmal pro Monat einen Chat organisierst, werden andere Twitter UserInnen bald auf dich aufmerksam werden. Weitere Twitter Marketing Tipps hat der Social Media Examiner.

„Teste unterschiedliche Zeiten für Postings“ – HuffPost

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Du hast wahrscheinlich bereits herausgefunden, dass es keine „idealen Zeiten“ für Postings gibt, die für alle Unternehmen gleichermaßen gültig sind. Deswegen musst du selber austesten, was für dein Business am besten funktioniert, indem du unterschiedliche Zeiten ausprobierst und dann die Daten analysierst. Ausschlaggebend sind dabei auf jeden Fall auch deine Zielgruppe, deren geographische Lage, und der Content, den du teilst. Es gibt Tools, mit denen du Posts für unterschiedliche Kanäle und unterschiedliche Zeiten vorausplanen kannst. Die gesammelten Daten kannst du dann dazu nutzen, deinen Zeitplan an die Zeiten mit den besten Share-Raten anzupassen. Weitere Ratschläge, die dir helfen, deine Shares zu erhöhen, findest du auf der Webseite von HuffPost. Und das war’s auch schon für März und April. Fallen dir weitere Tipps zu Social Media Marketing ein, über die du in letzter Zeit gelesen hast? Erzähl’ uns in den Kommentaren davon!

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