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LinkedIn-Marketing-Strategie für Unternehmen – der große Guide 2023

LinkedIn ist viel mehr als das größte Business-Netzwerk der Welt. Die Bedeutung der Plattform für das B2B-Marketing wächst und wächst und wächst, auch weil LinkedIn selbst diese Entwicklung mit immer neuen Features anschiebt. 

In unserem umfangreichen LinkedIn Marketing Guide zeigen wir dir,

  • warum kein modernes Unternehmen auf LinkedIn-Marketing verzichten sollte,
  • wie du die Plattform in deinen Marketing Mix integrierst und
  • wie du eine erfolgreiche LinkedIn-Marketing-Strategie umsetzt. 

Warum LinkedIn Marketing?

Lassen wir Zahlen sprechen :

  • LinkedIn zählt aktuell (2023) 850 Millionen registrierte User:innen in mehr als 200 Ländern und Regionen überall auf der Welt, Tendenz steigend, besser gesagt: rasant steigend. Nach eigenen Angaben kommen jede Sekunde mehr als 2 neue Mitglieder hinzu.
  • 30 Millionen Unternehmen sind auf LinkedIn registriert.
  • Im B2B-Marketing ist LinkedIn das zweitbeliebteste soziale Netzwerk hinter Facebook.
  • Umfragen zufolge ist die Plattform auch ganz vorn, wenn es um die Beeinflussung von B2B-Kaufentscheidungen durch Social Media geht.
  • Von allen B2B-Leads, die über soziale Medien generiert werden, stammen 97 % von LinkedIn.
  • In einer HubSpot-Studie stellte sich heraus, dass LinkedIn dreimal so viele Conversions generiert wie Facebook oder X/Twitter.
  • Als Traffic-Bringer ist LinkedIn einsame Spitze.

Es gibt also gute Gründe, LinkedIn für mehr zu verwenden als gelegentliche Stellenanzeigen.

LinkedIn-Marketing-Strategien im Überblick

LinkedIn-Marketing ist vielseitig. 

Besonders gut eignet sich die Plattform für folgende übergeordnete Ziele: 

  • Brand Awareness steigern: Auf LinkedIn hast du viele Möglichkeiten, deine Marke zu präsentieren und sie einem größeren Publikum nahezubringen. Das fängt bei einem repräsentativen Unternehmensprofil an und hört mit dem regelmäßigen Posten informativer Beiträge noch lange nicht auf. 
  • Leads generieren: Du willst wertvolle B2B-Kontakte gewinnen? Dann ist LinkedIn die perfekte Plattform für dich. In keinem anderen Social-Media-Netzwerk tummeln sich so viele Entscheider:innen aus unterschiedlichen Branchen. Außerdem stellt dir LinkedIn nützliche Werkzeuge für die Generierung von Links zur Verfügung. 

    Angesichts dessen ist die folgende Grafik wenig überraschend:
  • Conversions: Mit LinkedIn kannst du auch (B2B-)Kund:innen gewinnen. Der Schwerpunkt liegt allerdings auf der Leadgenerierung.
  • Recruiting: Unter den Recruiting-Plattformen ist LinkedIn die unbestrittene Nummer eins. Wer sein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber präsentieren und trotz Fachkräftemangel Talente gewinnen will, kommt daran nicht vorbei. 

Um das Netzwerk in deine Marketingstrategie zu integrieren, fange mit deinen Zielen beziehungsweise denen deines Unternehmens an. Beschreibe sie so präzise wie möglich. 

Handelt es sich um mehrere, priorisiere sie. Auf diese Art legst du ein tragfähiges Fundament für dein maßgeschneidertes LinkedIn-Marketing.

Nur wer sich klare Ziele setzt, kommt irgendwann an. Wie du deinen Kompass richtig einstellst, verraten wir dir in unserem Beitrag “Social-Media-Ziele setzen: Wie du am besten vorgehst”.

Die Basis für deine LinkedIn-Marketing-Strategie: Business-Profil erstellen

Hast du deine Ziele definiert, brauchst du vor allem eines, um loszulegen: ein Business-Profil.

Unterschiede zwischen privatem Profil und Business-Profil auf LinkedIn

Vorweg sei gesagt: Für Unternehmensgründer:innen, CEOs, Thought Leader:innen oder Vertriebsleiter:innen macht es Sinn, auf ihrer Unternehmensseite und auf ihrer privaten LinkedIn-Seite aktiv zu sein. 

Denn Beiträge von privaten Profilen generieren oft besonders viele Interaktionen. Auch LinkedIn mag es, wenn es “menschelt”.

Auf der anderen Seite bringen LinkedIn-Unternehmensprofile einige besondere Features für die Präsentation von Unternehmen mit. Dazu gehören: 

  • ein optisch anders aufbereitetes Profil,
  • die Möglichkeit, Fokusseiten anzulegen,
  • Mitarbeitersuche über Jobanzeigen und Karriereseiten,
  • die Option, Werbeanzeigen zu schalten. 

LinkedIn-Business-Profil erstellen

Um ein LinkedIn-Business-Profil zu erstellen, gehst du folgendermaßen vor: 

1. Hast du schon ein persönliches LinkedIn-Profil, gehst du oben rechts auf das Menü und dann auf “Unternehmensseite erstellen”.

Falls du komplett neu auf LinkedIn bist, wähle in den LinkedIn Marketing Solutions die “Unternehmensseiten” und dann “Unternehmensseite erstellen”. 

2. Nun kannst du dir aussuchen, ob du eine (neue) Unternehmensseite, eine Fokusseite oder eine Seite für eine Schule oder Hochschule einrichten willst.

3. Im nächsten Schritt fordert dich LinkedIn auf, einige Angaben zu deinem Unternehmen zu machen. Am besten gleichst du die URL an die anderer Social-Media-Unternehmensseiten an. 

Lade ein Logo hoch. Erstens sieht das professioneller aus und zweitens werden Unternehmensseiten mit Logo häufiger angesehen als solche ohne (was vielleicht mit Ersterem zu tun hat). 

Sobald du bestätigt hast, dass du berechtigt zur Erstellung der Seite bist, und die Nutzungsbedingungen akzeptierst, ist es so weit. 

Business-Profil optimieren

Business-Profil online, Tee trinken?

Wir empfehlen dir, mit dem Ausruhen zu warten und dein Profil schnellstmöglich aufzuhübschen. Schließlich ist es das Aushängeschild deines Unternehmens auf LinkedIn, und Expert:innen sind sich einig: Bei jedem Date zählt der erste Eindruck. 

Achte vor allem auf folgende Elemente:

1. Hero-Bild: In Zusammenspiel mit deinem Logo ist das Hero-Bild ein Eyecatcher. Damit haben wir auch schon den ersten wichtigen Punkt angesprochen: Stimme Logo und Hero-Bild aufeinander ab. 

Versuche den Charakter deiner Marke visuell einzufangen. Wie das auf unterschiedliche Art gelingen kann und dass dafür manchmal gar kein Bild notwendig ist, zeigen die beiden folgenden Beispiele. 

2. Beschreibung: Vervollständige deine Unternehmensbeschreibung. Versuche, Mission und Vision deiner Marke in einem kurzen Absatz zusammenzufassen.

3. SEO-Optimierung: Eines hat LinkedIn mit Google gemeinsam: Auf beiden Plattformen spielt Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Integriere deshalb relevante Keywords in dein Profil, zum Beispiel in die Beschreibung. Nutze für die Recherche Tools wie Ubersuggest.

Darüber hinaus gilt: Je vollständiger dein Profil ausgefüllt ist, desto besser. 

Tipps für eine erfolgreiche Content-Strategie auf LinkedIn

Wie auf anderen Social-Media-Plattformen ist auch auf LinkedIn das regelmäßige Veröffentlichen von Content ein zentraler Erfolgsfaktor. Nur so erzielst du Sichtbarkeit und bringst andere User:innen dazu, mit deiner Marke zu interagieren. Interaktion aber ist – auch in dieser Beziehung gleicht LinkedIn Facebook oder Instagram – entscheidend für die Bewertung durch den LinkedIn-Algorithmus.

Wir haben ein paar zentrale Tipps gesammelt, was du 2023 im Content Marketing auf LinkedIn beachten solltest:

Nativen und externen Content posten

Erfolgreiches Content Marketing auf LinkedIn besteht sowohl aus nativem (selbst erstelltem) als auch aus externem Content. Dabei ist hochwertiger nativer Content erfahrungsgemäß besonders effektiv, weil Nutzer:innen so auf der Plattform bleiben können und Bequemlichkeit nun mal eine weit verbreitete Eigenschaft ist. 

Beschränke dich also nicht darauf, Infografiken oder Blogartikel anderer zu veröffentlichen. Im Gegenteil, LinkedIn selbst rät zu einem Verhältnis von 80:20 zwischen eigenen und fremden Inhalten.

Employee Advocacy betreiben

Potenzielle Kund:innen trauen Empfehlungen bekannter Personen mehr als jeder Anzeige. Das mag im ersten Moment eine Enttäuschung sein. Speziell mit LinkedIn allerdings kannst du diese Tatsache für deine Bedürfnisse nutzen. 

Das Schlüsselwort in diesem Zusammenhang heißt Employee Advocacy. Das bedeutet, du machst Mitarbeiter:innen bzw. Kolleg:innen zu Markenbotschafter:innen in sozialen Netzwerken und erhöhst auf diese Art das Vertrauen in deine Marke und deine Produkte.

Ein paar Tipps für erfolgreiche Employee Advocacy:

  • Rege Mitarbeitende an, ihre Profile zu vervollständigen.
  • Stelle Inhalte zur Verfügung, die deine Kolleg:innen posten können.
  • Kommuniziere intern wichtige Beiträge auf deinem Unternehmensprofil. Je mehr Personen unmittelbar darauf reagieren, desto besser für die Sichtbarkeit. 

Umfragen erstellen

Umfragen erfreuen sich großer Beliebtheit auf LinkedIn. Zugegeben: Manche empfinden ihre Verbreitung als inflationär. 

Aber gut. Du kannst es nicht jedem und jeder recht machen. 

Fest steht: Mit geschickt gestalteten Umfragen regst du die Interaktion in deiner Community an und lernst zusätzlich noch etwas über deine Zielgruppe.

Dabei muss deine Umfrage nicht auf LinkedIn selbst stattfinden. Du kannst auch auf (ausgefeiltere) Umfragen an anderer Stelle hinweisen.

Wichtig: Dass jemand an deiner Umfrage teilnimmt, wertet LinkedIn nicht als Interaktion. Achte deshalb darauf, dass deine Umfragen zu Kommentaren motivieren.

Expertise teilen

Während sich erfolgreicher Content immer durch einen Mehrwert für Leser:innen auszeichnet, ist es für deine LinkedIn-Marketing-Strategie besonders wichtig, wertvolles Wissen mit anderen zu teilen. Ob in Form von Blogartikeln, Videos, Infografiken oder persönlichen Tipps in Gruppen, stelle deine Expertise beziehungsweise die deiner Marke zur Verfügung. 

Zeige anderen, was dein Unternehmen kann. So: 

Firmenkultur präsentieren

Du willst vielversprechende Fachkräfte anziehen und dein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber präsentieren?

Zeige potenziellen Bewerber:innen, wie toll es ist, in deinem Unternehmen zu arbeiten. Lasse Mitarbeitende sprechen und aus ihrem (spannenden) Arbeitsalltag erzählen. 

Posts optimieren

Es gibt einige einfache Maßnahmen, um die Reichweite von Posts zu erhöhen und mehr Interaktion zu generieren: 

  • Stelle das Wichtigste nach oben. Denke daran, dass LinkedIn deinen Post nach maximal 210 Zeichen abschneidet. Um den Rest zu lesen, müssen User:innen auf “mehr anzeigen” klicken.
  • Posts mit visuellen Elementen bekommen 98 Prozent mehr Interaktion als reine Textbeiträge. 
  • Füge zwei bis drei relevante Hashtags hinzu.
  • Tagge Personen beziehungsweise Seiten, die du erwähnst. Aber Vorsicht: Tagge nur Seiten, bei denen du weißt, dass die Inhaber:innen nichts dagegen haben. Ungefragt irgendwelche Thought Leader:innen in deinen Posts zu markieren, ist kein guter Stil und geht nach hinten los. Auch der Algorithmus sieht es nicht gerne.

Videos posten

LinkedIn ist zwar in einigen Belangen das Gegenteil von TikTok, aber Videos gewinnen auch hier immer mehr an Bedeutung. Das Tanzen kannst du dir jedoch sparen. 

Probier es lieber mit folgenden Ideen:

  • Interviewe Kolleg:innen oder Expert:innen. 
  • Nutze moderne Formate wie “A Day in the Life”, um beispielsweise deine Firmenkultur vorzustellen.
  • Führe neue Produkte beziehungsweise Innovationen im Video vor. 
  • Nimm User:innen mit hinter die Kulissen deiner Entwicklungsabteilung.
  • Filme Eindrücke von wichtigen Events wie Messen.

Für was auch immer du dich entscheidest, denke an einen direkten, spannenden Einstieg. Halte deine Videos kurz und knackig. 

Weil der Trend auch auf LinkedIn hin zu mehr Authentizität geht, ist das eine oder andere Handyvideo erlaubt – zum Beispiel wenn du einen unverfälschten Eindruck deines Arbeitsalltags geben oder das besagte “A Day in the Life”-Video drehen willst. An anderen Stellen ist eine hohe Videoqualität besser. Achte in jedem Fall darauf, dass die Bilder nicht zu grobkörnig sind, die Sprache verständlich bleibt und kein:e Kolleg:in im Hintergrund obszöne Gesten macht. LinkedIn kann locker und sogar ziemlich witzig sein, es bleibt aber professionell. 

Werbung auf LinkedIn

LinkedIn-Anzeigen sind nicht billig, aber je nach Anzeigentyp bringen sie wesentliche Vorteile mit: 

  • Mehr Reichweite: Wie in anderen Netzwerken auch helfen dir LinkedIn Ads, die Reichweite deiner Inhalte zu erhöhen und mehr Nutzer:innen zu erreichen. 
  • Gezielte Ansprache: Dir stehen ausgefeilte Targeting-Möglichkeiten zur Verfügung, um genau die LinkedIn-User:innen zu erreichen, die du ansprechen willst.
  • Personalisierung: Dynamic Ads passen sich automatisch an die User:innen an, denen sie angezeigt werden. Dazu integrieren sie Inhalte aus dem jeweiligen Profil.

Aktuell, 2023, stehen dir auf LinkedIn folgende Formate zur Verfügung.

  • Sponsored Content (Single Image Ads, Document Ads, Video Ads, Carousel Ads und Event Ads) erscheint im Newsfeed von LinkedIn.
  • Sponsored Messaging ist seit 2022 für Personen mit Wohnsitz in der EU nicht mehr verfügbar. 
  • Dynamic Ads passen sich automatisch an die Empfänger:innen an. 
  • Text Ads bestehen aus etwas Text und einem Bild. Sie stellen die einfachste Anzeigenvariante auf LinkedIn dar. 

Je nachdem, was du erreichen willst, bieten sich andere Anzeigenformate an. Am meisten Wirkung erzielst du, wenn du organischen Content und Ads kombinierst. 

Community-Management auf LinkedIn

Ein Ziel in jeder professionellen LinkedIn-Marketing-Strategie sollte darin bestehen, eine lebendige Community aufzubauen. 

Das geht nicht von heute auf morgen, und es reicht auch nicht, ein paar Beiträge zu posten. Aber der Aufwand lohnt sich. 

Entscheidend im Community Management auf LinkedIn ist: 

  • Motiviere andere zu Kommentaren, indem du Fragen stellst, Umfragen postest oder Thesen zur Diskussion stellst. Veröffentliche Inhalte, die eine Konversation anregen. Greife zum Beispiel in deiner Branche verbreitete Probleme auf. 
  • Reagiere auf Kommentare, im Idealfall auf jeden, und zwar so schnell wie möglich. Halte (fruchtbare) Gespräche am Laufen. 
  • Wenn möglich, motiviere Mitglieder deiner Community dazu, dich oder deine Kolleg:innen im analogen Leben zu treffen. So baust du Netzwerke auf, die über LinkedIn hinausgehen. 

LinkedIn-Analytics – Tipps

LinkedIn Analytics erreichst du über den Administratorbereich deiner Unternehmensseite. Hier warten eine Reihe interessanter Daten auf dich, angefangen bei Likes und Kommentaren bis hin zu demografischen Merkmalen deiner Follower:innen. Du kannst sogar Employee-Advocacy-Analysedaten aufrufen.

Mit LinkedIn Analytics kannst du zum Beispiel herausfinden, welche Personen deine Seite besuchen, und die Inhalte besser auf diese abstimmen. Du siehst, welche deiner Posts am meisten Interaktionen erhalten und wie gut es dir gelingt, Mitarbeitende zu aktiven Mitstreiter:innen in deinem Content Marketing zu machen. 

Die perfekte Ergänzung zu LinkedIn Analytics ist ein Social Media Analytics Tool wie Swat.io. Damit kannst du wichtige Kennzahlen über verschiedene Kanäle hinweg an einem zentralen Ort abrufen.

Eine gute LinkedIn-Marketing-Strategie steigert die Performance von Unternehmen

LinkedIn ist weniger schnelllebig als andere Social-Media-Plattformen. Wenn du jetzt eine Unternehmenspräsenz neu erstellst oder aus dem Dauerschlaf weckst, wird es dauern, bis du die Früchte deiner Arbeit ernten kannst. 

Dafür ist LinkedIn das perfekte Netzwerk, um deinen Unternehmenserfolg dauerhaft positiv zu beeinflussen. Ob du in erster Linie neue Mitarbeitende gewinnen oder wertvolle Leads generieren willst, Ausdauer zahlt sich aus. Mit einem ansprechenden Unternehmensprofil, regelmäßig veröffentlichten hochwertigen Inhalten und einem klugen Community Management positionierst du dein Unternehmen vorne im LinkedIn-Kosmos, und nicht nur dort. 

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