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Die 7 häufigsten Probleme im Social Media Management und wie du sie mit einem guten Tool vermeidest

“Social Media Management Tool oder nicht?” Wenn du vor dieser Frage stehst, helfen wir dir, eine Antwort darauf zu finden. 

Hier stellen wir dir typische Probleme im Marketing auf sozialen Netzwerken vor und gehen darauf ein, wie du sie mithilfe eines zentralen Tools lösen kannst. Außerdem erhältst du Tipps, was ein gutes Social Media Management Tool können sollte. Schließlich beschäftigen wir uns damit, wann es ohne geht. 

1. Du brauchst viel Zeit, um mehrere Kanäle zu betreuen

Problem

Instagram, LinkedIn und jetzt auch noch TikTok: Überall dort zu sein, wo sich deine Zielgruppe aufhält, wird immer anstrengender. Vor allem verbringst du viel Zeit damit, von einer Plattform zu einer anderen zu springen, um Beiträge zu planen, mit deiner Community zu kommunizieren und Kennzahlen einzusehen. Weil eine zentrale Übersicht fehlt, steigt die Fehleranfälligkeit. 

Lösung

In einem guten Social Media Management Tool kannst du alle deine Accounts an einem Ort managen. Du hast einen Redaktionsplan und eine zentrale Ticket Inbox, in der Kommentare und Nachrichten landen. Statt ständig die Plattform zu wechseln, kannst du alle deine Arbeiten an einem Ort erledigen. So sparst du viel Zeit und beugst Fehlern vor. Außerdem kannst du Arbeiten im Team zuweisen und Rollen verteilen. Dadurch ist klar, wer für welche Plattform, welche Kampagne und welche Beiträge zuständig ist. Du vermeidest auch, dass jeder Zugriff auf alles hat.

Tipp: Achte bei der Auswahl eines Social Media Managements darauf, dass es alle deine Kanäle abdeckt. Denke in die Zukunft. Vielleicht planst du jetzt schon, deine Präsenz auf weitere Plattformen auszudehnen.

2. Dir fehlt die Übersicht bei der Redaktionsplanung

Problem

Du hast deinen Social-Media-Redaktionsplan in Trello, Jira oder Excel erstellt. Am Anfang hat sich das gut angefühlt. Jetzt kämpfst du mit langen Tabellen und unübersichtlichen Kanban-Boards. Wenn du am Content etwas änderst, musst du daran denken, die Änderung in deinen Redaktionsplan zu übernehmen und umgekehrt. Zusätzlich gilt es, Veröffentlichungstermine, zum Beispiel im Meta Business Planner, aktuell zu halten.

Lösung

Mit einem Social Media Management Tool behältst du die Übersicht. Denn im Redaktionsplan siehst du Inhalte für alle deine Plattformen. Du kannst sie direkt dort bearbeiten und planen. Deine Änderungen werden sofort übernommen. Je nach Tool hast du zusätzlich die Möglichkeit, an Ort und Stelle Bilder zu bearbeiten und dir von der KI beim Texten helfen zu lassen. Anders als wenn du mit Trello, Jira oder Excel arbeitest, kannst du den Inhalt direkt aus dem Tool heraus veröffentlichen. 

Tipp: Achte auf eine übersichtliche Darstellung und ausreichende Filtermöglichkeiten. Im Idealfall siehst du sofort, welchen Status ein Post hat (geplant, genehmigt, veröffentlicht …).

3. Du weißt zu wenig darüber, wie deine Zielgruppe denkt

Problem

Du würdest gerne mehr darüber wissen, wie deine Zielgruppe über deine Marke und deine Produkte spricht. Aber du siehst nur, was User:innen auf deinen Kanälen kommentieren und welche Nachrichten sie dir schicken. Ab und zu führst du eine Umfrage durch, die sich aber auf einen Momentanzustand beschränkt. 

Lösung

Social Media Monitoring versetzt dich in die Lage, bei Online-Gesprächen dabei zu sein, die für dich relevant sind. Dazu definierst du Keywords und/oder Hashtags. Das Tool scannt dann Social-Media-Plattformen und sammelt Konversationen, in denen die gewählten Begriffe vorkommen. Auf diese Art erhältst du tiefere Einblicke darin, wie gut deine Produkte und deine Marke ankommen, wo Verbesserungsbedarf besteht, wie deine Mitbewerber:innen dastehen und welche Trends du nicht verpassen solltest. Außerdem kannst du verfolgen, wie sich Einstellungen entwickeln.

Tipp: Je mehr sich Suchanfragen verfeinern lassen, desto besser. Über Operatoren kannst du sie präzise eingrenzen.

4. Dir fällt es schwer, den ROI von Social Media Marketing nachzuweisen

Problem

Deine Vorgesetzten und/oder Kund:innen wollen regelmäßig wissen, welche Fortschritte du machst und wie sie von deiner Arbeit im Social Media Marketing profitieren. Dabei geben sie sich nicht mit deinem Bauchgefühl zufrieden. Dir fällt es schwer, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Manchmal bist du selbst unsicher, ob sich dein Marketing auf Erfolgskurs befindet. 

Lösung

Entscheidend für fundierte Reportings sind aussagekräftige Kennzahlen. So sehen du und andere schnell, ob und wie sehr sich die Interaktion in einer Community erhöht hat oder wie groß die Reichweite von Posts ausfällt. 

Ein leistungsstarkes Social Media Management Tool gibt dir die Möglichkeit, viele Kennzahlen zu erheben und zueinander in Beziehung zu setzen. Du kannst einzelne Kanäle betrachten oder dir einen Gesamtüberblick verschaffen. Die Ergebnisse kannst du als Rohdaten oder direkt als visuell ansprechende, gut verständliche Reportings exportieren. 

Wie du den Social Media ROI ermittelst, verrät dir unser Artikel “Social Media ROI messen und beweisen – so geht’s”

Tipp: Sentiment-Analysen liefern dir Stimmungsbilder aus deiner Zielgruppe. Das hilft dir zum Beispiel dabei, das Image deiner Marke und Produkte im Blick zu behalten und Krisen vorzubeugen.

5. Die Kommunikation im Team ist umständlich

Problem

Ist dieser Post schon freigegeben, hat jemand diese Nachricht auf dem Schirm, wer übernimmt für die Kollegin, die im Urlaub ist? Um Antworten auf solche Fragen zu erhalten, musst du Projektmanagement-Tools öffnen oder dein E-Mail-Postfach durchsuchen. Regelmäßig kommt es vor, dass eine Nachricht unbeantwortet bleibt, weil sich niemand zuständig fühlt, oder dass ein Post freigegeben wird, der noch eine Korrekturschleife drehen sollte. 

Lösung

Verlagere die Kommunikation im Team auf einen zentralen Ort. So könnt ihr euch übersichtlich zu allen relevanten Themen austauschen. Das macht alles lückenlos nachvollziehbar, was besonders viel wert ist, wenn du zum Beispiel für eine:n kranke:n Kolleg:in einspringst. In einem Social Media Management Tool findest du dedizierte Funktionen dafür. Durch das Zuweisen von Tickets und mehrstufige Freigabeprozesse bleibt ihr über alle Prozesse auf dem Laufenden.

Tipp: Mit einem integrierten Customer Relationship Management lernst du einzelne Community Member kennen. Du identifizierst potenzielle Markenbotschafter:innen sowie Störenfriede und kannst bei neuen Konversationen an alte anknüpfen. Außerdem kannst du dich mit Teamkolleg:innen zu den einzelnen Profilen austauschen und Notizen hinterlassen.

6. Im Content Marketing fehlt die Konsistenz

Problem

Für sich betrachtet schlägt sich dein Team nicht schlecht auf Instagram, LinkedIn und Facebook. Aber der rote Faden fehlt. Weil ihr immer zwischen verschiedenen Plattformen und Tools hin und her springen müsst, fällt es euch schwer, Inhalte aufeinander und auf eine Brand Personality abzustimmen. 

Lösung

Visualisiere deine Contentplanung an einem zentralen Ort. Ein einheitlicher, übersichtlicher Redaktionsplan ist eine gute Basis dafür. Tags und Kampagnen helfen dir zusätzlich, Themen zu clustern und Schwerpunkte abzubilden. So realisierst du einen konsistenten Markenauftritt auf all deinen Social-Media-Kanälen, angefangen bei den Themen, die du abdeckst, bis hin zu den für Bilder verwendeten Farben und Filtern. 

7. Dir fehlt die Zeit für spontane Interaktion

Problem:

Du würdest gerne mehr Fokus auf die lebendige Interaktion mit deiner Community legen. Aber du bist zu beschäftigt damit, Inhalte zu erstellen und zu veröffentlichen, immer wieder dieselben Fragen zu beantworten oder Spam-Kommentare zu löschen. Deshalb dauert es auch regelmäßig, bis du auf dringende Anfragen antwortest. Das wiederum wirkt sich auf die Kundenzufriedenheit aus. 

Lösung:

Spare durch Automatisierungen Zeit für Routineaufgaben. In guten Social Media Management Tools kannst du Inhalte automatisch veröffentlichen lassen und Schnellantworten auf häufige Fragen hinterlegen. KI-Assistenten wie Swat.io AI unterstützen dich dabei, mit wenig Aufwand Posts zu erstellen, ohne dass die Qualität leidet. Um negativen Konsequenzen von Spam und Hate Posts vorzubeugen, kannst du potenziell bedenkliche Kommentare erst einmal verbergen lassen. All das führt dazu, dass du mehr Zeit für Spontaneität hast und so schnell reagierst, wie es sich Nutzer:innen wünschen. 

Wann geht es ohne Social Media Management Tool?

Für die allermeisten Social Media Manager:innen ist ein Social Media Management Tool ein Must-have. Aber was, wenn du ganz am Anfang stehst und dein Budget knapp ist?

Ohne geht es vor allem, wenn

  • du nur einen oder maximal zwei Social Media Accounts betreust,
  • deine Communitys klein sind und/oder
  • Social Media Marketing für dich eine untergeordnete Rolle spielt.

Umgekehrt stößt du schnell an Grenzen, sobald dein Unternehmen auf mehreren Plattformen aktiv ist, deine Communitys groß sind beziehungsweise wachsen und du das Potenzial sozialer Netzwerke ausschöpfen willst.

Fazit: Ein gutes Social Media Management Tool ist ein Gamechanger

Erfolgreiches Social Media Marketing stellt wachsende Ansprüche an Einzelpersonen und Teams. Um die eigenen Ziele zu erreichen, ist es notwendig, auf allen Kanälen regelmäßig hochwertige Inhalte zu veröffentlichen, schnell auf Nachrichten zu reagieren und in lebendigem Austausch mit der eigenen Zielgruppe zu stehen. Dazu kommen Analysen, Monitoring und strategische Planungen. 

Wenn dir all das über den Kopf wächst und du noch mit Excel-Tabellen hantierst, ist es höchste Zeit für ein Social Media Management Tool. Meist ist es ratsam, sich schon früh dafür zu entscheiden. Denn erst eine leistungsstarke Schaltzentrale versetzt dich in die Lage, alle Anforderungen an Social Media Manager:innen zu erfüllen und den Spaß an der Arbeit zu behalten. 

Mit Swat.io fühlt sich Social Media Marketing plötzlich viel leichter an. Unser Social-Media-Management-Plan hat alles an Bord, was du brauchst, um deine Ziele zu erreichen. Probier es jetzt kostenlos aus!

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