Bessere Social Media Reportings – So erzielst du die größte Wirkung
Du willst Kunden die Erfolge deiner Social-Media-Strategie präsentieren? Deine Vorgesetzten möchten in regelmäßigen Abständen darüber informiert werden, wie sich ihre Marke auf Instagram oder LinkedIn schlägt? In beiden Fällen ist ein Social Media Reporting der Königsweg.
Im Folgenden zeigen wir dir, worauf es bei der Erstellung ankommt. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du mit dem richtigen Reporting deinen Zielen näher kommst und was du vermeiden solltest, um nicht unerwünschte Effekte zu erzeugen. Damit du das richtige Werkzeug zur Hand hast, stellen wir dir ausgewählte Reporting Tools vor.
Verschiedene Empfänger:innen, verschiedene Ziele
Wie bereits angedeutet, gibt es verschiedene Situationen, in denen ein Social Media Reporting hilfreich, erwünscht oder notwendig ist:
- Vorgesetzte in deinem Unternehmen wollen von dir über den Ist-Zustand und Fortschritte im Social Media Marketing informiert werden.
- Du möchtest deinem Team einen Überblick über Entwicklungen geben.
- Du arbeitest als Mitglied eines Dienstleisters, zum Beispiel einer Agentur, und willst Kunden informieren.
Je nach Situation richtet sich der Report an verschiedene Empfänger:innen und verfolgt unterschiedliche Ziele.
Davon abgesehen kann es sich um einen von vielen regelmäßigen Reports handeln oder um eine einmalige Social-Media-Analyse für eine eben zu Ende gegangene Kampagne. Vielleicht verwendest du den Report sogar nur für deinen eigenen Überblick.
Alle diese Faktoren haben einen Einfluss darauf, wie das ideale Reporting aussieht.
Warum gute Reportings so wichtig sind
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Weitere InformationenDaten müssen beschafft, ausgewertet und aufbereitet werden. Gute Reportings bringen Aufwand mit sich. Den aber sind sie wert. Schließlich helfen sie dir bzw. deinem Unternehmen auf verschiedenen Wegen dabei, die eigenen Ziele zu erreichen:
- Ob im Content Marketing oder bei Anzeigenkampagnen, gute Reportings zeigen, was (bisher) funktioniert und was nicht. Vor allem zeigen sie Verbesserungsbedarf auf.
- Sie unterstützen dich, Fortschritte gegenüber Kunden und/oder Vorgesetzten zu demonstrieren. Das kann entscheidend sein, wenn der Adressat unsicher ist, ob sich Facebook-Marketing wirklich lohnt oder ob du der richtige Ansprechpartner für seinen Social-Media-Auftritt bist.
- Auch um den Erfolg von Kampagnen einzuschätzen und zu kommunizieren, ist ein Social Media Report wichtig.
- Schließlich helfen Reportings dabei, Stimmungsschwankungen in der eigenen Community rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, bevor es zu einer Krise kommt.
Wichtig: All diese Versprechen lösen nur gute Reportings ein. Mit einem schnell zusammengestellten Datenblatt riskierst du, dass der Adressat die wichtigsten Punkte nicht versteht oder einen schlechten Eindruck von deiner Professionalität erhält.
Vor allem schaffst du es so eher nicht, deinen Vorgesetzten davon zu überzeugen, dass etwa dein Instagram-Marketing noch ein bisschen mehr Geld wert ist.
Neben regelmäßigen Analysen unterstützt dich konstantes Social Media Monitoring dabei, auf dem Laufenden zu bleiben und deine Aktivitäten in sozialen Netzwerken fortlaufend zu optimieren. Lade dir jetzt kostenlos unser eBook “Hörst du zu? Der Social Media Monitoring Leitfaden für Anfänger” herunter und erhalte viele Tipps für erfolgreiches Reporting.
Tipps für erfolgreiche Social Media Reportings
1. Empfänger des Social Media Reportings definieren
Eine der ersten Fragen bei der Erstellung eines Social Media Reportings lautet: Für wen ist der Report?
Unterschiedliche Empfänger:innen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Einige wollen einen groben Überblick, andere alle Details. Ist das Reporting nur für das eigene Team oder sogar nur für die eigene Person gedacht, kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren. Bei Kunden sind eine Einleitung und die grafische Aufbereitung von Daten wichtig.
Vor allem musst du sicherstellen, dass der oder die Adressat:in deines Reportings versteht, was du sagen willst. Dafür spielt es eine Rolle, wie gut er bzw. sie sich mit Social Media auskennt.
2. Ziele klären
Welche Ziele stehen für die Adressat:innen deines Reportings aktuell im Vordergrund?
Geht es vor allem darum, die Brand Awareness zu fördern, oder sind deine Vorgesetzten vor allem an neuen Leads interessiert? Gibt es Ziele, von deren Bedeutung du dein Gegenüber überzeugen möchtest? Nach der Antwort auf solche Fragen richtet sich die Auswahl der Kennzahlen.
3. Zeiträume auswählen
Wenn es nur die Ergebnisse einer Kampagne zusammenfasst, ist ein Social Media Reporting eine einmalige Sache. In den meisten anderen Fällen ist es ratsam, in regelmäßigen Abständen Reports zu erstellen, zum Beispiel
- wöchentlich,
- monatlich,
- einmal im Quartal.
Meist kommt es bei der Auswahl des Zeitraums auch auf den Empfänger an. Was will dein Chef oder deine Kundin und wie stellst du ihn oder sie am besten zufrieden?
Davon abgesehen ist es entscheidend, ob du Entwicklungen über einen längeren oder kürzeren Zeitraum betrachten willst.
4. Wichtige Kennzahlen definieren
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Weitere InformationenJe mehr Kennzahlen du in deinem Social Media Reporting verwendest, desto unübersichtlicher wird das Resultat. Im schlimmsten Fall weiß deine Kundin oder Vorgesetzte nicht, was du ihr sagen willst bzw. wie sie die vielen Zahlen gewichten soll.
Oder sie zieht die falschen Schlüsse.
Deshalb gilt: Beschränke dich in deinem Reporting auf die wesentlichen Kennzahlen. Das sind die, die für die Ziele deines Unternehmens oder deines Kunden am wichtigsten sind.
- Im Bereich Awareness sind Kennzahlen wie die Anzahl der Follower, die Beitragsreichweite und Video Views entscheidend. Eine Sentiment-Analyse hilft dabei, die Stimmung gegenüber einer Marke oder einem Unternehmen in sozialen Netzwerken richtig einzuschätzen.
- Um Entwicklungen im Engagement zu messen, ist die Engagement-Rate zentral, aber auch die Applaus- oder Conversation-Rate.
- Leads und die Social Media Conversion Rate sind besonders beliebt bei vielen Empfängern von Reportings, weil sie gewissermaßen den “harten Ertrag” zeigen.
Einen ersten Überblick über wichtige Kennzahlen für Social-Media-Analysen erhältst du in unserem Blogartikel “25 Social Media Kennzahlen, die du kennen musst”.
5. Daten für das Social Media Reporting beschaffen
Große Plattformen wie Meta oder LinkedIn bringen eigene Analysetools mit.
Instagram und Facebook
Mit einem Business- oder Creator-Konto auf Instagram hast du Zugriff auf Insights deines Kanals. Du findest die Instagram Insights entweder unter oben rechts in deinem Account oder indem du auf den Insights Action Button drückst. Die Auswahl an Kennzahlen ist begrenzt, dafür sind die Zahlen sehr akkurat. Schließlich kommen sie direkt von Instagram.
In der Meta Business Suite, früher Facebook Business Suite, hast du Zugriff auf Kennzahlen zu deinem Instagram- und Facebook-Konto sowie zu Anzeigenkampagnen auf beiden Netzwerken.
Auch Pinterest bietet Besitzern von Business Accounts ein kostenloses Analytics Tool. Du findest die Pinterest Analytics in der Desktop-Version oben links als eigenen Tab. Auf Mobilgeräten gehst du auf das Balken-Symbol und wählst dann “Analytics”.
Zugang zu LinkedIn Analytics bekommst du direkt über das Menü oben auf deiner Unternehmensseite. Hier erhältst du eine Fülle an Daten zu deinem Account und einzelnen Posts, darunter auch demografische Angaben zu den Personen, die deine Inhalte angesehen haben. Zur Verwaltung von Anzeigenkampagnen dient der Kampagnenmanager von LinkedIn.
YouTube
YouTube Analytics ist in YouTube Studio integriert. Einfach links auf den zugehörigen Tab klicken, fertig. Neben “Klickrate” und “Impressionen” ist zum Beispiel die “Wiedergabedauer” eine interessante Kennzahl. Informationen zu deinen Abonnent:innen findest du ebenfalls in YouTube Analytics.
Du willst mehr darüber wissen, wie du wichtige Kennzahlen für YouTube erhältst und auswertest? Lies jetzt unsere Artikel “YouTube Analytics – die wichtigsten Kennzahlen und was sie dir verraten”.
TikTok Analytics
In TikTok findest du wichtige Kennzahlen in TikTok Studio. Dahin gelangst du, indem du in deinem Profil oben rechts auf das Menü und dann auf TikTok Studio klickst. Auf dieselbe Art und Weise findest du in die Business Suite mit weiterführenden Analytics.
Weniger Aufwand ist die Datenbeschaffung mit einem guten Social Media Management Tool. Auf diese Art hast du alle wichtigen Informationen zu verschiedenen Kanälen zentral abrufbereit an einem Ort.
Social Media Management Tool
Weniger Aufwand ist die Datenbeschaffung mit einem guten Social Media Management Tool. Auf diese Art hast du alle wichtigen Informationen zu verschiedenen Kanälen zentral abrufbereit an einem Ort.
In Swat.io findest du Rohdaten unter „Analytics“. Im Bereich „Reports“ haben wir die wichtigsten Daten visuell für dich aufbereitet. Womit wir beim nächsten Schritt wären.
6. Daten richtig aufbereiten
Um Entwicklungen innerhalb deines Marketingteams zu kommunizieren, mag ein schlichtes Excel-Sheet genügen. Anders sieht es in der Kommunikation mit Vorgesetzten und speziell mit Kunden aus.
Hier ist es wichtig, Reportings so aufzubereiten, dass sie einfach verständlich, einprägsam und optisch ansprechend sind. Wie das geht? Zum Beispiel mit
- farbigen Diagrammen,
- Grafiken,
- Word Clouds,
- Virality Maps.
Einfach und kostengünstig erstellen lassen sich Grafiken und Diagramme zum Beispiel mit Infogram oder Visme. Viele Analytics-Tools geben dir aber auch die Möglichkeit, Daten an Ort und Stelle aufzuhübschen. Dafür stehen dir je nach Software anpassbare Templates zur Verfügung.
Auch einzelne Social Media Posts und Kommentare machen deinen Bericht anschaulicher. Außerdem verdeutlichen sie Stimmungen von Nutzer:innen gegenüber der eigenen Marke.
Achte dabei immer auf ein effizientes Zusammenspiel von Text und visuellem Anschauungsmaterial. Schließlich bringen die schönsten Farben nichts, wenn die Betrachterin nicht weiß, was sie mit ihnen anfangen soll.
7. Tipps für den Aufbau deines Social Media Reportings
Social Media Reportings lassen sich auf verschiedene Arten aufbauen. Hier kommt es wieder entscheidend auf Empfänger:in und Zielsetzungen an.
Hilfreich ist es, die folgenden Punkte im Kopf zu behalten:
- Das Wichtigste zuerst: Spätestens auf der zweiten Seite sollte die Leserin die zentralen Erkenntnisse des Reportings verinnerlicht haben. Deshalb empfiehlt es sich, dein Reporting mit einer Summary zu beginnen und die Details nachfolgen zu lassen.
- Ausblick erwünscht: Welche Konsequenzen ziehst du aus deinen Erkenntnissen? Learnings sind ein zentraler Bestandteil von Social Media Reportings.
- Vergleiche: Achte darauf, dass deine Zahlen nicht einfach so im Raum stehen. Sorge für Bezugspunkte zu Ergebnissen aus früheren Reportings oder vergleichbaren Kampagnen. Auch Mitbewerber sind gut für Vergleiche geeignet.
Tipp: Wenn du Reports in Swat.io erstellst, werden die Daten automatisch ansprechend aufbereitet. Du kannst ein .pdf herunterladen, das du direkt weiterleiten kannst.
8. Halte es einfach und übersichtlich
Du bist hellauf begeistert von deiner tollen Social-Media-Analyse? Deine Vorgesetzte weniger, wenn du ihr 40 Seiten Reporting vorsetzt.
Für viel Wirkung und gute Stimmung halte dich kurz. Kommuniziere die wichtigsten Ergebnisse schnell und so, dass sie der Leser sofort versteht. Gib ihm die Gelegenheit, gezielt Details nachzulesen, aber achte auch hier darauf, es nicht zu übertreiben.
9. Aufwand sparen mit automatisierten Reportings
Komplett manuell Reportings zu erstellen, ist aufwändig. Zum Glück ist es aber auch nur noch selten notwendig.
Denn viele Social Media Management Tools geben dir die Möglichkeit, automatische Reportings zu erstellen beziehungsweise erstellen zu lassen.
Je nach Software tätigst du zuerst Grundeinstellungen. Zum Beispiel wählst du die Kanäle aus, für die du die Reportings haben möchtest, legst Schwerpunkte fest und definierst Zeiträume für die automatische Erstellung. Das Tool liefert dir dann grafisch aufbereitete Berichte, die du bei Bedarf verfeinern und exportieren kannst.
Die Vorteile dieser Methode:
- Du sparst viel Zeit und Mühe für das Zusammentragen und Aufbereiten von Informationen.
- Die Fehleranfälligkeit ist geringer bei der maschinellen Verarbeitung von Daten. Deshalb sind auch deine Reportings präziser.
- Entsprechende Tools können Trends und Benutzerverhalten in Echtzeit auswerten. So kannst du schnell auf Veränderungen reagieren.
Einen Überblick über Funktionen verschiedener Tools für das automatische Reporting erhältst du am Ende dieses Artikels.
Tipp: Welche Frequenz ist die richtige für Social Media Reportings? Diese Frage lässt sich nicht übergreifend und für alle Beteiligten beantworten. Für dich und deine Kolleg:innen sind tägliche Reportings vielleicht eine große Hilfe, um schnell auf wichtige Entwicklungen zu reagieren. Kund:innen, Vorgesetzte und Stakeholder:innen sind davon schnell überfordert. Hier sind monatliche Reportings besser geeignet, auch weil sie aussagekräftiger sind.
10. So unterstützt dich KI im Reporting
Künstliche Intelligenz gewinnt auf Social Media immer mehr an Bedeutung. Sie unterstützt dich auf verschiedene Arten im Reporting:
- Erstellung von Reportings
In der Regel merkst du es nur am schnellen und präzisen Ergebnis: Immer mehr Social-Media-Tools nutzen KI für die Analyse großer Datenmengen. Hier sind sogenannte Large Language Models (LLMs) ungleich leistungsstärker als jeder Mensch.
- Auswertung von Reportings
Auch bei der Auswertung von Berichten eröffnet künstliche Intelligenz neue Möglichkeiten. Das betrifft zum Beispiel die Vergabe von Stimmungsbildern, die Identifikation erfolgreicher Inhalte oder das Erkennen von Trends. Willst du einen Schritt weiter gehen, erhältst du von KI-Tools Handlungsempfehlungen beziehungsweise Tipps, um deine Strategie zu optimieren.
KI-Tools können außerdem anhand früherer Kampagnen Zielgruppen mit hoher Kaufwahrscheinlichkeit identifizieren. Auf dieser Basis kannst du dein Budget neu verteilen.
- Prognosen
Schließlich kann KI Prognosen für die Zukunft anstellen. Wie lange wird ein bestimmter Trend anhalten, welche Inhalte werden in naher Zukunft gut performen und in welchem Bereich ist Vorsicht angesagt, weil sich die Stimmung gegenüber einer Marke oder eines Produkts in die falsche Richtung entwickelt? Bei der Beantwortung von Fragen wie dieser ist künstliche Intelligenz eine wertvolle Hilfe.
Tipp: ChatGPT für das Reporting
Auch ein Tool wie ChatGPT lässt sich auf unterschiedliche Art im Reporting einsetzen:
- Lass dir auf Basis von Trends und Metriken konkrete Handlungsempfehlungen geben.
- Nutze das Tool, um in kurzer Zeit Zusammenfassungen von komplexen Reportings zu erstellen.
- Bitte die KI um Vorschläge für neuen erfolgreichen Content oder neue Kampagnen, die auf den Reporting-Ergebnissen beruhen.
- Lass Vorlagen für verschiedene Zielgruppen anpassen oder erstellen.
11. Geeignete Tools erleichtern das Reporting
Geeignete Tools erleichtern das Reporting. Das gilt sowohl für Software, die sich auf Analytics und Reporting spezialisiert, als auch auf umfassende Social Media Management Tools.
Wichtige Fragen bei der Auswahl sind:
- Für welche Kanäle ist das Tool ausgelegt?
- Welche Funktionen bietet es speziell für das Reporting?
- Habe ich Möglichkeiten, Kennzahlen im Tool grafisch aufzubereiten, oder muss ich dies an anderer Stelle tun?
Die besten Reporting Tools für Social Media 2025
Wenn du auf der Suche nach einem guten Analyse- und Reporting-Tool für Social Media bist, versuche es mit einem der folgenden.
Swat.io
Mit Swat.io erhältst du ein Tool für alle Social-Media-Aufgaben: Community Management, Planung und Veröffentlichung von Content auf deinen Social-Media-Kanälen, Social Listening und Customer Service. Ein Analyse- und Reporting Tool bekommst du ebenfalls mitgeliefert. Denn Swat.io bietet dir eine große Auswahl an Performance-Kennzahlen zu allen deinen Social-Media-Accounts. Im Bereich „Reports“ generierst du automatisierte Reports, die du herunterladen oder in bestimmten Intervallen an Teammitglieder aussenden kannst. So behältst du mit wenig Aufwand den Überblick über alle Aktivitäten.
Neugierig? Dann teste es jetzt unverbindlich und erlebe, wie einfach Social Media Marketing sein kann.
Ideal für: Unternehmen, die ein Social Media Management Tool für kanalübergreifendes Community Management, Content Marketing und Analyse suchen.
Quintly
quintly ist ein leistungsstarkes Tool, das dir Zugang zu mehr als 500 Social-Media-Metriken von 8 Plattformen liefert inklusive Instagram, TikTok und Snapchat.
Auf Basis eigener Dashboards lassen sich automatische Reports erstellen, mit denen du die Adressat:innen bestimmt beeindruckst. Individuelle kanalübergreifende Analysen sind ebenfalls kein Problem.
Mit Preisen ab 315 Euro im Monat eignet sich quintly eher für größere Unternehmen.
Ideal für: Unternehmen, die bereit sind, Geld für ein besonders leistungsstarkes und umfangreiches Analysetool für Social Media auszugeben.
Dashthis
Dashthis bietet sich als Reporting- und Analyse-Schaltzentrale an. 34 verschiedene Plattformen lassen sich über Schnittstellen direkt mit dem Tool verbinden, angefangen bei Facebook über Twitter und Instagram bis zu LinkedIn, GoogleMyBusiness und Ahrefs. Weitere Datenquellen kannst du mithilfe von CSV-Dateien hinzufügen. Um deine KPIs auszuwerten und maßgeschneiderte Reports zu erstellen, stehen dir diverse Vorlagen für Dashboards zur Verfügung. Sagt dir keine davon zu, erstellst du einfach selbst eine Alternative.
Die Preise beginnen aktuell bei 33 Dollar im Monat, für Unternehmen ist aber erst der Professional-Tarif interessant. Den gibt es für 109 Dollar im Monat.
Ideal für: Unternehmen, die ein einfach verwendbares Reporting-Tool für Daten aus verschiedenen Kanälen suchen.
Google Looker Studio
Als Teil des Google-Universums konzentriert sich Looker Studio, ehemals Google Data Studio auf das Erstellen von aussagekräftigen Dashboards und Berichten. Google-eigene Produkte wie Google Analytics oder YouTube lassen sich mit wenigen Klicks verbinden. Zusätzlich kannst du über externe Datenverbindungen andere Quellen integrieren, zum Beispiel Instagram oder TikTok.
Der große Vorteil von Google Data Studio: Du kannst auf einfache Art Daten aus verschiedenen Kanälen in Zusammenhang setzen und interaktive Berichte mit Diagrammen, Zeitachsen, Heatmaps und zahlreichen weiteren Visualisierungsformen erstellen. Dabei genießt du nicht nur viele Freiheiten. Das Ergebnis sieht auch noch gut aus. Dass Google Data Studio kostenlos ist, ist ein weiterer Pluspunkt. Auch automatisierte Berichte lassen sich erstellen. Wenn du Looker Studio für Social Media Reportings nutzen willst, denke aber daran, dass du je nach Zielsetzung den passenden Connector benötigst.
Ideal für: Unternehmen, die Daten aus verschiedenen Quellen aufbereiten und Berichte erstellen wollen.
Octoboard
Octoboard ist eine verhältnismäßig preiswerte Cloud-Software für das Analysieren von Kennzahlen und die Erstellung von Reports. Unter anderem kannst du deine Social-Media-Konten beziehungsweise die deiner Kunden mit dem Tool verbinden. Reports lassen sich individuell erstellen oder du greifst auf eine der Vorlagen von Octoboard zurück. Zusätzlich lässt sich die Software zum Beispiel für das E-Mail-Marketing, Anzeigenkampagnen oder SEO-Audits verwenden.
Die Preise beginnen bei 15 Euro im Monat.
Ideal für: Unternehmen, die preiswert begrenzte Analysen durchführen und schnell Reports erstellen wollen.
Eine Diskussion der Ergebnisse gehört zu Reportings
Auch das beste Reporting läuft Gefahr, missverstanden zu werden oder halb gelesen in der Schublade zu verschwinden.
Deshalb und damit dein Bericht seine Ziele erfüllt, diskutiere die Ergebnisse gemeinsam mit den Adressat:innen.
So ergibt sich nicht nur die Möglichkeit, zentrale Punkte noch einmal deutlich zu machen und offene Fragen zu beantworten. Du erhältst unter Umständen wertvolles Feedback, das du bei deinem nächsten Reporting berücksichtigen kannst. Schließlich heißt es auch hier: Learning by doing.
Mit Swat.io hast du nicht nur alle wichtigen Daten für Social Media Reportings an der Hand. Du profitierst auch von idealen Voraussetzungen für erfolgreiches Community Management und Content Marketing. Starte jetzt eine kostenlose Trial und lerne die vielen Vorteile unseres umfassenden Social Media Management Tools kennen.